Greta Thunberg würde Donald Trump einen Korb geben
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat schon häufiger US-Präsident Donald Trump kritisiert. Ein Treffen mit ihm würde sie aber ausschlagen, wie die 16-Jährige gegenüber dem „Stern“ verriet. Sie sagte: „Was soll ich ihm sagen, was er nicht schon von anderen gehört hat. Er hört ihnen offensichtlich nicht zu. Warum sollte er also mir zuhören?“
Die Schwedin hat auch aufgehört, sich über Trump aufzuregen. Sie sagte weiter: „Mich ärgert die Situation insgesamt, aber nicht die einzelnen Individuen. Das ist gut, weil ich ja sonst die ganze Zeit wütend wäre. Ich habe nicht genug Zeit, mich zu ärgern. Es gibt zu viel zu tun.“
Greta wird demnächst zusammen mit dem Profi-Segler Boris Herrmann und dem Prinzen von Monaco, Pierre Casiraghi, mit einer Rennjacht vom englischen Plymouth nach New York segeln. Ihr Vater wird auch dabei sein. Mit dem Trip will die Klimaaktivistin zeigen, dass man auch umweltfreundlich in die USA reisen kann. Sie wird in Amerika zwei Klimakonferenzen der UN in New York City und Santiago de Chile besuchen.
Foto: (c) Jerome Lynch / PR Photos
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