Herzogin Kate: Beauty-Doc Munir Somji spekuliert über Botox-Eingriff
Britischer Beauty-Doc heizt Botox-Gerüchte an
Da hat sich der britische Schönheitschirurg Dr. Munir Somji aber weit vorgewagt. In einem – inzwischen gelöschten – Instagram-Post unterstellt er, dass sich Herzogin Kate (37) Botox habe spritzen lassen. Laut „New York Times“ soll der Kensington Palast tatsächlich auf dieses Gerücht reagiert haben. RTL-Adelsexperte Michael Begasse schätzt ein, was an den Spekulationen dran ist.
„Unsere Kate liebt ein bisschen Baby-Botox“
Dr. Munir Somji postete auf Instagram zwei Fotos der 37-jährigen Herzogin aus unterschiedlichen Jahren – mit und ohne Stirnfalten. Dazu schrieb er: „Unsere Kate liebt ein bisschen Baby-Botox.“ Baby-Botox ist dasselbe wie Botox, wird aber in kleinerer Dosierung und dafür häufiger gespritzt. Der Instagram-Post ist inzwischen gelöscht worden.
Auf Rückfrage von „Page Six“, der Boulevardseite der „New York Times“, ob Kate tatsächlich Patientin in Somjis Beauty-Klinik gewesen sei, rudert der dortige Sprecher zurück: „Er (Dr. Somji, Anmerkung der Redaktion) wollte lediglich zeigen, wie eindrucksvoll und trotzdem dezent Baby-Botox verändern kann und wie gut es gegen Hautalterung wirkt.“ Eine Bestätigung, dass Kate hier Patientin war oder ist, klingt anders. Aber hat die Herzogin denn nun was machen lassen oder nicht?
Kensington Palast soll Botox-Gerüchte dementiert haben
Laut „New York Times“ hat ein – nicht namentlich genannnter – Sprecher des Kensington Palast eine Botoxbehandlung der Herzogin der Zeitung gegenüber offiziell dementiert. Diese Unterstellung sei „kategorisch falsch“ und „die königliche Familie befürworte keine gewerblichen Aktivitäten“, zitiert „Page Six“ die angebliche Quelle aus dem Palast.
Video: Geht so viel Gesichtskirmes auch mit Botox?
RTL-Adelsexperte: "Klingt gut, verkauft sich gut, entbehrt aber jeglicher Realität"
Ein offizielles Statement zu einer Botox-Behandlung? Man würde annehmen, dass der Kensington Palast seine Zeit mit solch „weltlichen“ Gerüchten eher nicht vergeudet. Dieser Ansicht ist auch RTL-Adelsexperte Michael Begasse: „Wie die meisten royalen Geschichten, die aus den USA zu uns gelangen, ist auch diese Botox-Story reine Fantasie kreativer US-KollegInnen und -Kollegen. Klingt gut, verkauft sich gut, entbehrt aber jeglicher Realität. Und sollte es sich tatsächlich so zugetragen haben, würde der Palast niemals eine solche – weil private – Geschichte kommentieren. Ich rate immer zur Vorsicht, wenn US-Medien nicht namentlich genannte Quellen aus dem Umfeld der Windsors zitieren. Denn dann sind Fake-News (Palast)tür und -tor geöffnet!“
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