Prinz Andrew: Umzug ins Frogmore Cottage? Sarah Ferguson spricht Klartext

Sarah Ferguson, 63, und Prinz Andrew, 63, sind auch fast 30 Jahre nach ihrer Scheidung noch gut befreundet, nicht einmal seine Verwicklungen in den Epstein-Skandal konnten das Verhältnis erschüttern. Gemeinsam leben die beiden bis heute in der Royal Lodge in Windsor. Doch das soll sich bald ändern, denn wie es heißt, steht ein Umzug ins Frogmore Cottage an. Sarah Ferguson äußert sich nun zu den Gerüchten.

Prinz Andrew soll ins Frogmore Cottage ziehen

Vor wenigen Monaten kursierten nicht nur Gerüchte, dass König Charles, 74, seinen jüngeren Bruder aufgefordert habe, sein Zuhause, die Royal Lodge, nach 20 Jahren zu verlassen, er bat auch Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, das Frogmore Cottage in Windsor zu räumen. Hier hatte das Paar zu beginn seiner Beziehung gelebt, bevor es in die USA auswanderte. Prinz Andrew sollte stattdessen hier einziehen, so die Berichte. 

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Sarah Ferguson spricht über angeblichen Umzug

In einem Interview mit "Hola TV" schafft Sarah Ferguson nun Klarheit über einen angeblichen Umzug ihres Ex-Mannes in das englische Zuhause seines Neffen. "Man sollte nicht immer glauben, was man liest", so ihre Antwort auf Nachfrage, ob sie und Andrew in das kleine Landhaus ziehen werden. Auch auf Nachdruck lässt sie sich keine weiteren Details entlocken und fügt nur hinzu: "Ich weiß es nicht. Ich nehme jeden Tag, wie er kommt."

Andrew, der seit seinem Ausscheiden aus dem königlichen Dienst im Jahr 2019 auf die Zulage seines Bruders angewiesen ist, bezog nach dem Tod der Königinmutter Elizabeth, †101, im Jahr 2002 in das unter Denkmalschutz stehende Haus im Windsor Great Park. Der Mietvertrag verpflichtete Andrew, auf eigene Kosten Renovierungsarbeiten durchzuführen, die auf 7,5 Millionen Pfund geschätzt wurden. Anfang dieses Jahres hatte König Charles die jährliche Zuwendung seines Bruders auf 249.000 Pfund (umgerechnet rund 287.000 Euro) gekürzt und die laufenden Betriebskosten der 30 Zimmer umfassenden Royal Lodge damit unerschwinglich für ihn gemacht.

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