Mit diesem Detail bilden Prinzessin Leonor & Co. am Abend eine Einheit
Hinter Prinzessin Leonor, 17, liegen aufregende Wochen. Am 17. August startete die älteste Tochter von König Felipe, 55, und Königin Letizia, 51, ihre Ausbildung als Kadettin an der Militärakademie in Saragossa. Sie tut es ihrem Vater gleich und schließt sich einer neuen Klasse von Schüler:innen an, die die zukünftige:n Offizier:innen der Armee, der Guardia Civil und des gemeinsamen Korps der Streitkräfte sein werden. Beim spanischen Nationalfeiertag am 12. Oktober dann der große Auftritt: Prinzessin Leonor zeigt sich bei einem öffentlichen Termin in Uniform. Für das nächste Jahr wird sie dieser Look noch begleiten, für die Asturien-Preise durfte sie jetzt jedoch eine Ausnahme machen.
Nach zwei Monaten Uniform zeigt sich Prinzessin Leonor wieder in Zivil
Die Prinzessin-von-Asturien-Preise werden jährlich in Oviedo, der nordspanischen Hauptstadt des Fürstentums Asturien, verliehen und gelten als die spanische Variante des "Nobelpreises". Sie sind nach der Thronfolgerin, Prinzessin Leonor, benannt, die bereits mit 13 Jahren ihre Pflichten aufgenommen und ihre erste Rede gehalten hatte. Seitdem ist die Verantwortung jährlich gewachsen, weshalb sie auch dieses Jahr nicht hätte fehlen können. Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2023, zeigt sie sich dann erstmals mit ihrer Familie in Asturien – und diesmal nicht in Militärkluft. Für das Konzert anlässlich der Prinzessin-von-Asturien-Preise 2023 im Auditorium-Kongresspalast in Oviedo entscheidet sich die 17-Jährige für ein gerafftes Minikleid von H&M und beweist damit, dass guter Stil nicht gleich teuer bedeutet. Ihre Schwester Prinzessin Sofía, 16, entscheidet sich gegen ein Kleid und macht im Jumpsuit von Cardié eine gute Figur.
Nach knapp zwei Monaten ist diese Veranstaltung eine willkommene Ablenkung von dem disziplinierten Militäralltag. Auch am zweiten Tag der Preisverleihung schöpft die Kronprinzessin ihre modische Freiheit aus und erscheint in einem pinkfarbenen Blusenkleid aus Jacquard-Stoff. Ihre Taille wird durch einen gleichfarbigen Bindegürtel betont und ihr Haare sind zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden. Halbhohe und spitz zulaufende Pumps in einem hellen Rosaton runden ihren Look ab.
Auch ihre Schwester hat die Asturien-Preise als Anlass genommen, um sich modisch noch einmal neu zu positionieren. Die Zeiten der süßen Sommerkleider sind nun endgültig vorbei. Bei den Audienzen der spanischen Königsfamilie im Rahmen der Verleihung der Prinzessin-von-Asturien-Preise 2023 wählt sie ein weißes Tweed-Kleid, das stark an das Luxuslabel Chanel erinnert. Dazu kombiniert sie schwarze Kitten-Heels – sehr elegant und zeitlos schick.
Zeitlos und dennoch modern: Hier bildet die Familie eine glamouröse Einheit
Während sich die Familie kurz zuvor noch in verspielten Farben zeigt, wird es am Abend noch klassischer und zeitloser. Die Farben Blau und Schwarz herrschen im Theater Campoamor in Oviedo vor und wirken vor allem an den spanischen Damen autoritär, elegant und gleichzeitig beruhigend.
Natürlich-schön trägt Prinzessin Leonor eine marineblaue Tweedjacke mit Faltenrock von Moisés Nieto, welches Set feierlich und festlich anmutet. Prinzessin Sofía hingegen wählt ein moderneres Stück, verfügt ihr Kleid von Cardié über definierte Schultern, einen seitlichen Cut-out und das geometrische Spiel aus Schwarz und Weiß. Auch Mutter Letizia passt sich dem Dresscode an, wählt ein körperbetontes Modell mit asymmetrischen Ärmeln von Carolina Herrera. Hebt sich mit goldenen Mustern an den Ärmeln ab: Sophia von Griechenland, 84.
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