2Pac könnte 27 Jahre nach seinem Tod ersten Grammy gewinnen

Das wäre ein weiterer Meilenstein für den verstorbenen 2Pac (✝25) gewesen! Der Rapper war am 13. September 1996 erschossen worden – allerdings wurde seine Leiche nie gefunden, weshalb der Fall lange ungeklärt blieb. Vor wenigen Wochen wurden jedoch einige Erkenntnisse zu dem Mord gesammelt: Duane „Keffe D“ Davis gab zu, an der Ermordung der Hip-Hop-Legende beteiligt gewesen zu sein. Vor Gericht plädierte er auf nicht schuldig. Doch nun gibt es abseits des Mordfalls eine gute Neuigkeit: Tupac Shakur wurde posthum für die Grammy Awards posthum nominiert!

Wie Mail Online berichtet, ist der „Changes“-Interpret in der Kategorie Musikfilm nominiert: Die Doku-Serie „Dear Mama“, die nach einem seiner größten Hits benannt ist, schafft es in die engere Auswahl. In dieser wird insbesondere die Beziehung des Rappers zu seiner Mutter und Aktivistin Afeni Shakur beleuchtet, die 2016 gestorben war. Falls die Serie wirklich mit einem Grammy ausgezeichnetwird, wäre das der erste derartige Preis für den verstorbenen Künstler.

Das wäre aber nicht der erste Meilenstein, den Tupac nach seinem Ableben erreicht hat: Im vergangenen Juni erhielt er fast 27 Jahre nach seinem Tod einen Stern auf dem Walk of Fame. „Seit er mit 13 Jahren zum ersten Mal die Bühne des Apollo-Theaters betrat, noch bevor jemand seinen Namen kannte, wusste er, dass er davon träumte, hier auf dem Walk of Fame einen Stern zu haben“, gedachte die Schwester des Rappers bei der Entgegennahme des Sterns seiner.

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