Bekam Omid Scobie etwa doch Informationen von Meghans Team?
Wusste Herzogin Meghan (42) etwa, was über sie geschrieben wird? Obwohl es noch nicht auf dem Markt ist, sorgte das neue Buch von dem Royal-Experten Omid Scobie schon für viele Diskussionen. Die US-Amerikanerin und ihr Mann Prinz Harry (39) distanzierten sich zwar davon und betonten, nichts damit zu tun zu haben. Doch Omid selbst behauptet jetzt etwas anderes: Offenbar wusste ein Teil von Meghans Team sehr wohl, worüber geschrieben wird.
Im Interview mit The Standard lobt Omid nun seine Quellen und meint, keine Lorbeeren für deren „großartige Berichterstattung“ zu bekommen. Wen genau er damit meint, lässt er offen. Die Frage, ob er seine Geschichten direkt von Harry und Meghan erhalten habe, kann er allerdings klar verneinen. Doch ganz unwissend scheint das Ehepaar nicht zu sein. „Es gibt genug Leute um sie herum und in ihrem Umfeld, die über alles Bescheid wissen“, meint der 42-Jährige. Hatte das Team der royalen Aussteiger also doch die Hand über dem, was Omid veröffentlicht?
Omid galt eine Zeit lang als enger Vertrauter Meghans. Doch in seinem neuen Buch betonte er, nie eine persönliche Beziehung zu der ehemaligen Suits-Darstellerin gehabt zu haben. „Ich bin nicht Megs Kumpel. Die Sussexes haben nichts damit zu tun, ihre Geschichte ist ein kleiner Teil von etwas viel Größerem“, schrieb er auf X. „Endgame“ handle vom aktuellen Zustand des Königshauses.
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