Brad Pitt: Nächste Runde im Rosenkrieg! Er veröffentlicht pikante Mail an Angelina

Kaum eine Scheidungsschlacht in Hollywood hielt wohl solange an wie die zwischen Brad Pitt, 59, und Angelina Jolie, 48. Nachdem sich die beiden zunächst um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder stritten, liegt nun weiterhin das einst gemeinsam geführte Weingut in Südfrankreich im Fokus, das sie 2008 für rund 27 Millionen Dollar kauften und auf dem sie sich 2014 ewige Treue schworen.

Brad Pitt reicht E-Mail-Verkehr zwischen Angelina Jolie und Yuri Shefler ein

Rund vier Jahre nach ihrer offiziellen Scheidung ist Château Miraval weiterhin Gegenstand eines laufenden Prozesses zwischen den beiden Ex-Eheleuten. Nun enthüllt eine E-Mail die Freundschaft Jolies zu dem russischen Oligarchen Yuri Shefler, 56, an dessen Firma Tenute del Mondo sie ihre Hälfte des Weinguts im Oktober 2021 für rund 67 Millionen Dollar verkaufte.

Dieser Schritt befeuerte den Krieg mit Brad Pitt nur noch mehr. Der 59-Jährige verklagte sie wegen Vertragsbruchs und wirft Sheflers Unternehmen seitdem vor, "eine feindliche Übernahme des Weingeschäfts" zu beabsichtigen. Er sei laut eigenen Angaben nicht über Jolies Vorhaben informiert worden. Nun reichte er mit einer Reihe neuer Gerichtsdokumente einen E-Mail-Austausch zwischen dem Russen und Jolie ein, der unter anderem "Daily Mail" vorliegt.

Shefler lädt Jolie auf sein schottisches Schloss ein

Shefler lädt die Schauspielerin in der Nachricht, die auf den 25. Mai 2022 datiert ist, ein, gemeinsam mit ihren sechs Kindern sein Schloss Tulchan in der schottischen Region Speyside zu besuchen und ermutigt sie, sich an ihn zu wenden, sollte sie jemals seine Hilfe benötigen.

Angelina Jolie Nach Trennung von Brad Pitt wollte sie nur noch für ihre Kinder weiterleben

"Mit diesem Brief möchte ich mich bei Ihnen für das Geschäft bedanken, das wir abgeschlossen haben", zitiert "Daily Mail" aus der Mail des Geschäftsmannes, der sein schottisches Anwesen 2017 für 30,3 Millionen Dollar gekauft hatte. Er sei mit dem Deal zufrieden, trotz der "aktuellen Meinungsverschiedenheiten mit Mr. Pitt in Bezug auf seine Versuche, die Unterzeichnung der Aktionärsvereinbarung zu sabotieren und zu vermeiden", heißt es darin weiter.

Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass letztendlich eine vertrauenswürdige Partnerschaft entstünde und gemeinsame Geschäfte gemacht werden könnten. "Ich lade Sie und Ihre Kinder jederzeit ein, mein Anwesen in Tulchan in Schottland zu besuchen", schließt die Nachricht ab. Ob die 48-Jährige diesem Angebot je nachgekommen ist, ist nicht bekannt.

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