Camille Gottlieb: Überraschend private Worte über Familienleben mit Albert und Charlène

Fürstin Charlène, 45, begleitet ihren Ehemann Fürst Albert, 65, nicht immer zu offiziellen Auftritten, häufig ist der monegassische Regent allein unterwegs – oder zählt auf die Unterstützung seiner Familie. So wird er etwa häufig von seinen Schwestern Caroline von Hannover, 66, und Prinzessin Stéphanie von Monaco, 58, zu Events begleitet. Doch auch Camille Gottlieb, 25, Stéphanies jüngste Tochter, hat sich häufig bei wichtigen Veranstaltungen gezeigt und ist in den vergangenen Monaten immer mehr zur "Geheimwaffe" der Fürstenfamilie geworden. In einem seltenen Interview spricht Camille nun über ihr enges Verhältnis zu ihrer Mutter und offenbart, wie sie zu Albert und Charlène steht.

Camille Gottlieb über ihre enge Beziehung zu Mama Stéphanie

Camille Gottlieb rückt immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Vor Kurzem hat sie erstmals einen richtigen Schnappschuss mit ihrem Partner geteilt, nachdem sie Anfang August gegenüber der französischen "Gala" betonte: "Ich habe einen Freund, aber ich zeige ihn nicht." Ihren Vorsatz hat die 25-Jährige inzwischen also etwas gelockert. Und auch in Bezug auf ihre Familie öffnet sich Camille. Im Gespräch mit "Point de Vue" schwärmt sie von Mama Stéphanie und sagt, dass diese einen zentralen Platz in ihrem Leben einnehme – nicht nur, weil die beiden zusammen wohnen.

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"Wir funktionieren wie ein altes Ehepaar, wie Huguette und Raymond aus 'Scènes de ménages'! Eine Serie von M6, die wir ebenso wie 'L'amour est dans le pré' gerne zusammen anschauen", verrät Gottlieb in dem Interview, das im Fürstenpalast von Monaco geführt wurde. Mutter und Tochter verbinde seit jeher eine unerschütterliche Verbundenheit, aber auch der Wunsch, anderen durch verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen zu helfen. Die Halbschwester von Louis Ducruet, 30, ist zum Beispiel Vorsitzende von Be Safe, einer Organisation, die sich für den Kampf gegen Alkohol am Steuer einsetzt.

So steht sie zu Fürst Albert und Fürstin Charlène

Doch die Monegassin steht nicht nur ihrer Mutter nahe, anscheinend hat sie auch zum Rest der Fürstenfamilie ein äußerst gutes Verhältnis. Sie habe eine ausgezeichnete Beziehung zu Onkel Albert und dessen Frau Charlène. "Ob Fürstenfamilie oder nicht, sie bleiben mein Onkel, meine Tanten, meine Cousins. Wir haben nicht das Glück, uns oft zu sehen, aber sobald es ein Fest gibt, sei es ein Familienfest oder ein offizielles, freuen wir uns immer, uns zu treffen", sagt Camille.




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Auch über ihre Cousine Charlotte Casiraghi, 37, hat sie nur Gutes zu sagen: "Charlotte kommt jetzt regelmäßiger nach Monaco und ich habe sehr gerne an einem ihrer philosophischen Treffen teilgenommen. Mit ihren Brüdern Andrea und Pierre lache ich viel, ihre Ehefrauen sind bezaubernd. Ebenso wie Alexandra, mit der ich nur ein Jahr auseinander liege. Die Momente, die ich mit den Kindern meiner Cousins teile, sind immer wunderbar." Scheint, als würde im monegassischen Fürstenpalast pure Harmonie herrschen.

Verwendete Quellen: gala.fr, instagram.com, pointdevue.fr

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