Cheyenne Ochsenknecht hat an Trennung von ihrem Nino gedacht

Es war nicht immer rosig in ihrer Beziehung. Cheyenne Ochsenknecht (23) und ihr Schatz Nino Sifkovits sind bereits seit vier Jahren ein Herz und eine Seele. Ihre Liebe besiegelten die Tochter von Uwe (67) und Natascha Ochsenknecht (59) vergangenes Jahr mit einer Traumhochzeit. Auch zwei Kinder haben die beiden: Eine zweijährige Tochter namens Mavie und ein sechs Monate alter Sohn namens Matteo. Doch nicht immer war alles so perfekt wie jetzt: Cheyenne wollte sich mal von Nino trennen!

Wie die 23-Jährige im Interview mit Gala erzählt, sei die Zeit der Corona-Pandemie besonders schwer für sie und ihren Partner gewesen. „Ich habe tatsächlich an eine Trennung gedacht.“ Anfangs haben sie eine Fernbeziehung geführt, sich kaum gesehen. Dann sei Nino nach Berlin gezogen – von jetzt auf gleich haben die beiden jeden Tag miteinander verbracht: „Das war für mich eine harte Zeit und extrem belastend, Nino hat das ganz anders empfunden und fand es eher schön, dass wir so viel Zeit zusammen hatten.“ Die Beziehung wirklich beendet hätte sie rückblickend aber wohl nie. „Am Ende war es eine gute Probe, die uns viel stärker gemacht hat“, betont Cheyenne.

Zwar ist bei dem Paar wohl meistens alles harmonisch. Doch eine Sache stört Cheyenne an ihrem Mann sehr: „Unpünktlichkeit!“ Wie die TV-Bekanntheit kürzlich auf Instagram erklärte, brauche Nino immer doppelt so lange wie angekündigt. Das bringe sie tierisch auf die Palme.


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