Cheyenne Ochsenknecht: Horrende Schulden? "Das wüsste ich aber"
Seit 2020 lebt Cheyenne Ochsenknecht, 23, in der Steiermark auf dem Familienbauernhof ihres Ehemannes Nino Sifkovits. Dort ziehen sie die mittlerweile zwei gemeinsamen Kinder Mavie, 3, und Matteo, 6, Monate, groß. Ihre große Hoffnung? Dass die Kleinen irgendwann einmal "unseren Hof übernehmen", verriet die Tochter von Schauspieler Uwe Ochsenknecht, 67, kürzlich im GALA-Interview.
Cheyenne will noch tiefer ins Familienbusiness mit Schwiegervater Gerald eintauchen, macht derzeit eine Ausbildung zur Landwirtschaftlichen Facharbeiterin – und war bereit, für die Zucht ihrer Chianina-Rinder ein finanzielles Risiko einzugehen.
Cheyenne Ochsenknecht reagiert auf Berichterstattung
Nach Berlin will Cheyenne Ochsenknecht nicht mehr zurückkehren. In ihrer Wahlheimat Österreich fühlt sie sich angekommen, ist vollkommen ins Landleben eingetaucht. Ihr Leben in der Idylle des Örtchens Dobl ist aber auch voller Herausforderungen. Denn um den selbstständig geführten Familienhof weiter voranzubringen und für das Wohl ihrer Tiere haben Cheyenne und Ehemann Nino nun ein großes Investment getätigt.
Für die Erbauung eines hochmodernen Stalls haben sie nach Angaben von "Bunte" einen Kredit in Höhe von 500.000 Euro aufnehmen müssen. Die Kreditsumme von einer halben Million Euro sorge bei dem Ehepaar für die ein oder andere schlaflose Nacht. "Natürlich haben wir Angst, dass wir unseren Kredit für unseren neuen Rinder-Stall nicht abzahlen können", erklärt Cheyenne Ochsenknecht gegenüber "Bunte" und führt fort: "Wir sind ja beide noch keine 30 – da ist das echt eine große Belastung, so viel Geld aufzunehmen."
Das österreichische Online-Magazin "OE24" nahm just die Geschichte, wie viele andere Medien, auf und titelte: "Cheyenne Ochsenknecht offenbart: "Halbe Million Schulden". Eine als Zitat markierte Wortwahl, die Cheyenne so nie getätigt hat. Das verärgert die 23-Jährige, wie es scheint. Auf ihrem Instagram-Kanal teilt sie den Artikel und kommentiert mit einem lachenden Emoji: "Das wüsste ich aber".
Partys und Konzerte inmitten des Bauernhoflebens
Ihr Business nimmt Cheyenne sehr ernst. Auch bei der Ausbildung hängt sie sich total rein – zu Ninos Überraschung. "Nicht viele Mädels aus der Stadt würden so eine Ausbildung machen", erklärte er vor wenigen Tagen im GALA-Interview. Deshalb sei er so stolz auf seine Frau. Auf Partys und Konzerte müssen sie dennoch nicht verzichten.
Cheyenne Ochsenknecht gesteht "Ich habe tatsächlich an eine Trennung gedacht"
"Gerade junge Leute haben oft Angst, einen Betrieb zu übernehmen, weil sie dann keine Zeit mehr für Freizeit und Freunde hätten. Dabei haben wir jetzt viel mehr Besuch von unseren Liebsten und gehen trotzdem noch auf Partys oder Konzerte", betont Cheyenne im Gespräch mit "Bunte."
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