Dankbar für Ehemann Peer: Janni Kusmagk konnte "den ganzen Tag nicht aufstehen"

Janni Kusmagk, 33, nutzt ihren Instagram-Account zwar auch, um niedliche Schnappschüsse mit Ehemann Peer, 48, und den drei gemeinsamen Kindern Emil-Ocean, 6, Yoko, 4, und Merlin, 2, zu posten. Doch die ehemalige Surferin teilt zudem häufig ihre Gedanken über die Mutterschaft und spricht mit ihrer Community offen über schwierige Momente in ihrem Mama-Alltag. Jetzt hat die 33-Jährige ihren Fans offenbart, dass es ihr nicht gutgehe, und im gleichen Zuge liebevolle Worte an ihren Mann gerichtet.

Janni Kusmagk konnte „den ganzen Tag nicht aufstehen“

"Dankbar dafür das Peer den ganzen Tag mit den drei Kids weg war, damit ich mich ausruhen konnte – heute hat es mich richtig erwischt [sic]", schreibt sie am Montag, 11. Dezember 2023, zu einem Foto in ihrer Instagram-Story, auf dem der Schauspieler im Hintergrund im Meer zu sehen ist. Denn nach Peers Rückkehr habe er sich Emil-Ocean und Yoko geschnappt, um im Wasser zu paddeln. Nur Merlin wollte offenbar wieder zu Mama.

Obwohl die Kinder den ganzen Tag draußen waren, "ist keiner müde", verrät Janni später am Abend. Daher hat sie eine Bastelstunde eingeläutet und mit ihren Sprösslingen den kleinen Weihnachtsbaum geschmückt. "Die Spielen dass sie Mama, Papa und Baby sind – ich bin die Oma [sic]", schreibt Kusmagk zu einem Schnappschuss der Deko-Aktion.

Ehemalige Surferin gibt Gesundheitsupdate

Jetzt teilt Janni Kusmagk ein Video von sich in ihrer Story. "Ich bin wieder auferstanden", sagt sie lächelnd, während ihr die Sonne aufs Haupt strahlt, und fügt hinzu: "Das war intensiv. Ich hoffe, ich bin jetzt über das Gröbste [hinweg]. Ich weiß nicht, was ich hatte." In der vergangenen Nacht habe sie Fieberträume gehabt und konnte zuvor "den ganzen Tag gar nicht aufstehen", erklärt sie weiter. "Ich glaube, mein Körper musste sich von irgendetwas lösen oder reinigen. Oder es war einfach ein kurzer Virus", schlussfolgert die ehemalige Surferin.

Sie habe weiterhin mit ihrem Kreislauf zu kämpfen und würde am liebsten noch zwei Tage im Bett bleiben. "Aber so ist das als Elternteil, irgendwann kann man sich nicht diese Zeit nehmen wie früher." Daher hoffe sie nun, dass sie die kommenden Tage mithilfe von viel Ingwer-Tee meistern wird.

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