Fehlte Meghan deshalb wirklich bei König Charles' Krönung?

Verweigerte Herzogin Meghan (42) ihre Teilnahme? Im Frühjahr hatte Prinz Harry (39) der Krönung seines Vaters König Charles (75) alleine beigewohnt. Über die Abwesenheit seiner Frau wird seitdem viel spekuliert. Unter anderem soll der Geburtstag ihres Sohnes Archie (4) einer der Gründe gewesen sein. Es wurde aber auch vermutet, dass Sicherheitsbedenken sie abhielten. Nun glaubt der Royal-Experte Omid Scobie zu wissen, warum Meghan in den USA blieb – und der Grund ist nicht so harmlos.

In seinem neuen Buch „Endgame: Inside the Royal Family an the Monarchy’s Fight for Survival“ führt Omid eine neue Theorie über Meghans Versäumnis an, die sie wohl weniger gut dastehen lässt. Laut dem Journalisten habe die 42-Jährige keine Lust gehabt, „wieder in die Seifenoper des Hofes einzutauchen“. Dass sie Monate zuvor bei der Beerdigung von Queen Elizabeth (✝96) anwesend war, müsse nicht bedeuten, dass sie auch zur Krönung erscheinen würde, so Omid. „Es ist eine Sache, der Beerdigung der verstorbenen Königin aus Respekt vor Ihrer Majestät beizuwohnen, aber eine ganz andere, dem Beginn einer neuen Regentschaft zuzusehen“, meint er.

Nach der Krönungszeremonie überschwemmten Fans das Netz mit wilden Theorien um Meghan. Denn die glauben, dass die ehemalige Suits-Darstellerin dabei war, aber unter dem Radar verschwand – dank einer Verkleidung. Auf X kursierte nämlich die Theorie, dass der Keyboarder Karl Jenkins (79) eigentlich gar nicht dabei war: „Das war die verkleidete Meghan Markle.“


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