Für Zac Efron ist das Leben als Schauspieler "sehr einsam"
Er lässt tief in sein Inneres blicken. Zac Efron (36) wurde bekannt mit seiner Rolle in der Disney-Filmreihe High School Musical. Seither feierte der Schauspieler zahlreiche weitere Erfolge und ist ein fester Bestandteil der Filmbranche. Doch auch das noch so glamourös wirkende Leben im Rampenlicht ist nicht immer einfach. Vor allem das Streben nach mehr hat so seine Nachteile. Zac spricht offen darüber, warum ihm der Ruhm manchmal zu schaffen macht.
„Es kann unglaublich einsam sein, ein Schauspieler zu sein und im Rampenlicht zu stehen“, sagt der 36-Jährige im Interview mit Variety und fügt hinzu: „Es ist sehr wichtig, Freunde zu haben und Beziehungen zu pflegen, wo man miteinander reden und Dinge teilen kann.“ Offenbar ist Zac heute bewusst, was im Leben wirklich zählt. Diese Erkenntnis sei jedoch ein Prozess für ihn gewesen. „Sich seinen Emotionen zu stellen und mit ihnen zu arbeiten, war ein bedeutender Schritt in meinem Leben. Und es hat mich definitiv auf einen besseren Weg gebracht“, erklärt er zuletzt.
Obwohl seine Karriere auch seine Tücken hat, steht Zacs Familie immer hinter ihm. Auf Instagram teilte der „Greatest Showman“-Darsteller beispielsweise einen Schnappschuss, der ihn gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern zeigt. Auf dem Foto klammerten sich die beiden grinsend an ihren großen Bruder und wirkten dabei allesamt sichtlich ausgelassen.
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