Fürstin Charlène: Schon wieder gedemütigt! Es wird immer schlimmer | InTouch

Arme Fürstin Charlène! Was muss sie noch alles ertragen?


Charlène von Monaco lebt den Traum eines jeden Mädchens. Sie wurde von einer Bürgerlichen zur Prinzessin. Und über die Jahre hat sich die Ehefrau von Fürst Albert gewaltig verändert. Das war ihre Reise!

Fürstin Charlène wurde schon wieder gedemütigt

Rückblick: Als Charlene 2021 wegen einer HNO-Infektion monatelang in Südafrika und danach noch in einer europäischen Klinik behandelt wurde, sah eine andere Frau ihre große Chance: Nicole Coste. Die 51-Jährige ist die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre und nutzte während Charlenes Abwesenheit jede Gelegenheit, um die Fürstin schlecht zu reden. Gegenüber der britischen „DailyMail“ sagte sie: „Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma.“

Damit nicht genug. Ganz offensichtlich will Coste der Fürstin ihren Platz streitig machen. Voller Überzeugung sagte sie: „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlene. Sie lieben und respektieren mich wirklich“. Charlene musste das alles über sich ergehen lassen. Denn ihr Mann bremste seine Ex-Geliebte nicht: Immer wieder wurde Coste zu offiziellen Anlässen geladen – und auch jetzt, beim Rotkreuzball in Monte Carlo, erhielt sie wieder einen Platz auf der Gästeliste.

Für die Fürstin eine erneute Demütigung in aller Öffentlichkeit. Wie bitter muss es sein, wenn der eigene Ehemann so etwas zulässt? Charlene reagierte auf diese bodenlosen Bloßstellungen in der Vergangenheit auf verzweifelte Weise: Sie ging Coste aus dem Weg, verlor kein Wort über den Frust, der sie gequält haben muss. Und auch ihren Mann ließ sie das spüren: Begleitete sie ihn zu Terminen, wirkte sie lustlos und niedergeschlagen, kaum ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Und sie legte demonstrativ ihren Ehering ab.

Vielleicht ist Charlene inzwischen klar geworden, dass sie bestimmte Dinge nicht ändern kann. Aber sie kann verändern, wie sie damit umgeht – und dabei die Rolle der monegassischen Landesmutter, die von ihr erwartet wird, so viel besser ausfüllen kann. Beim Rotkreuzball zeigte sie jetzt, wie das funktioniert: Ganz in weiß gekleidet signalisierte sie an der Seite von Albert Einheit und Verbundenheit, lächelte immer wieder, suchte seinen Blick. Sie gab sich endlich mal wieder locker und aufgeschlossen. Bilder, auf die Monaco lange warten musste. Die Anwesenheit von Coste – sie trug eine feuerrote Robe – übersah sie dagegen gekonnt. Ignoranz ist bekanntlich die höchste Form der Verachtung.

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