Fürstin Charlène: Wird sie ihrem Stiefsohn eine Chance geben? | InTouch

Fürst Alberts Sohn Alexandre will die Nähe zu seiner Familie weiter aufbauen. Sie ist bestimmt nicht erfreut.

Lange Zeit war Alexandre für Charlène ein rotes Tuch. Immerhin ist er der lebende Beweis für die umtriebige Vergangenheit ihres Mannes: Der 20-Jährige entstand aus einer Affäre von Fürst Albert und der ehemaligen Flugbegleiterin Nicole Coste, die bekanntlich kein gutes Haar an Chàrlene lässt. Doch was Alexandre jetzt in einem Interview sagt, dürfte die Fürstin hellhörig machen.

Alexandre als Botschafter für Monaco?

„Ich will mit meinem Vater zusammenarbeiten und weltweiter Botschafter für Monaco werden“, so Alexandre im britischen „Tatler“. Ein Ziel, das seine Mutter Nicole unterstützt. Sie wollte die Position ihres Sohnes am monegassischen Hof schon immer stärken – offenbar nicht ohne Hintergedanken: „Ich bin mir sicher, dass das Leben noch einige gute Überraschungen für mich bereithält“, so Nicole. Und nun soll Alexandre dafür sorgen, auch sie, seine Mutter, am Palast unersetzlich zu machen. Verständlich, dass Charlène davon nicht begeistert sein kann. Doch was Alexandre sagt, klingt klug und durchdacht: „Es wird interessant, mehr in der Öffentlichkeit zu stehen und mein Gesicht zu zeigen und mit meiner Familie verbunden zu sein“, so der 20-Jährige. Während Nicoles Hauptaugenmerk auf einer wichtigen Position in Monaco zu liegen scheint, ist Alexandres Ziel offenbar ein anderes: Immer wieder betont er die Verbindung zu seiner Familie, den guten Kontakt und die wertvollen Beziehungen zu seinem Vater, seiner Patentante Stéphanie, sowie den Halbgeschwistern.

Charlène von Monaco lebt den Traum eines jeden Mädchens. Sie wurde von einer Bürgerlichen zur Prinzessin. Und über die Jahre hat sich die Ehefrau von Fürst Albert gewaltig verändert. Das war ihre Reise!

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Es macht den Eindruck, als würde er unbedingt ein offizieller Teil der Familie sein wollen – nicht nur das Ergebnis einer Affäre. Dazu gehört auch ein harmonisches Miteinander mit allen Familienmitgliedern – einschließlich Charlène. Doch die weigerte sich bisher einen Schritt auf den unehelichen Sohn ihres Mannes zuzugehen.

Bis jetzt. Denn die Landesmutter scheint sich ihrer Position in Monaco und auch an der Seite ihres Mannes so sicher wie nie zuvor. Erst vor ein paar Wochen beteuerte das Fürstenpaar, dass an jeglichen Krisengerüchten um ihre Ehe nichts dran sei – keine Rede war da von der giftenden Nicole Coste. Nun zeigten die beiden ihre Verbundenheit auch ganz öffentlich: Gemeinsam besuchten Fürst und Fürstin ein Rugby-Spiel in der Nähe von Paris, um die Mannschaft von Charlènes Heimat Südafrika anzufeuern. Dort sah man die 45-Jährige gelöst und total verliebt mit ihrem Mann. Es wurde gejubelt, gelacht, sich umarmt – offen ausgelebte Gefühle, die man so gar nicht von den beiden kennt. Der perfekte Zeitpunkt also, um auf Alexandre zuzugehen, ihm die Hand zu reichen und ihn in der Familie willkommen zu heißen, oder?

Fürst Alberts Sohn Alexandre Grimaldi stammt aus einer heimlichen Affäre mit einer Stewardess. Doch jetzt will sich der 20-Jährige nicht mehr verstecken. Und plant eine fürstliche Karriere in Monaco.

Große Überraschung im Hause Grimaldi! Der uneheliche Sohn von Fürst Albert meldet sich zu Wort und spricht über das Leben mit seiner royalen Familie. Und dabei enthüllt er ein ziemlich interessantes Detail…

Wie eine dunkle Wolke hängt es über ihr. Jeden Tag. Dieser ständige Druck, den sie aushalten muss. Immer wieder mischt sich irgendjemand in die Ehe von Fürstin Charlène und Fürst Albert ein…

Im VIDEO: Der geheime Farb-Code von Fürstin Charlène.

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