Harte Worte für Kate! Ausgerechnet ein Royal-Fotograf äußert scharfe Kritik an ihr
Eigentlich dürfte Catherine, Princess of Wales, 41, gerade beliebter als jemals zuvor sein. An der Seite von Prinz William, 41, und mit den drei süßen Kindern Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5, gehört die Familie eindeutig zu den Lieblingen der Royals. Mehr noch: Viele Briten und Britinnen hätten sich sogar gewünscht, dass William und Kate nach dem Tod von Queen Elizabeth, †96, den Thron bestiegen hätten und nicht der rechtmäßige Thronfolger König Charles, 74. William und Kate sind skandalfrei, herzlich, nahbar und sympathisch – das beweisen sie regelmäßig bei öffentlichen Auftritten.
Royal-Fotograf John Swannell übt Kritik an Kate
So ist es verwunderlich, dass sich gerade jetzt jemand gegen Kate richtet und derart harsche Kritik an ihr übt, wie es Royal-Fotograf John Swannell, 76, getan hat. Der Star-Knipser hatte bereits etliche Prominente vor seiner Linse und fotografierte auch schon die Royal Family. So standen ihm 1994 beispielsweise Prinzessin Diana, Prinz William und Prinz Harry, 38, Modell. Über die Jahre porträtierte er auch mehrmals die Queen höchstpersönlich oder wichtige Staatspersönlichkeiten, wie die ehemaligen britischen Premierminister Margaret Thatcher oder Tony Blair. Fakt ist: John Swannell weiß als Fotograf ganz genau, was er tut und wovon er spricht, weshalb seine Kritik natürlich auch mehr ins Gewicht fällt.
Das missfällt dem Fotografen an Catherine, Princess of Wales
Woran sich der Star-Fotograf reibt? An der Tatsache, dass die Ehefrau von Prinz William neuen, talentierten und ambitionierten jungen Fotograf:innen keine Chance gibt, sich zu etablieren. Kate hingegen liebt es, ihre Kinder zu fotografieren und greift lieber selbst zur Kamera, um ungekünstelte Momente mit ihren Kleinen selbst einzufangen. Gegenüber "Daily Mail" sagte er: "All die Arbeit, die ich mit den Royals machen durfte, hat meiner Karriere geholfen; heutzutage bekommt jemand wie ich einfach keine Chance." Weiter sprach er sich für seine Kolleg:innen aus:
„Sie ist keine tolle Fotografin“
John Swannell gestand aber auch ein, dass er die Dreifachmutter verstehen könne. "Auf eine Art hat Kate bestimmt das Recht, es selbst zu tun." Die Rede ist von wunderschönen Schnappschüssen ihrer Kinder, die Catherine auf dem offiziellen Instagram-Account von sich und Prinz William zu besonderen Anlässen hochlädt. Es sind Momentaufnahmen, die kein fremder Fotograf von ihren Lieblingen so machen könnte, wie sie es als Mutter kann. "Sie ist keine tolle Fotografin", wird sie vom Profi kritisiert, der fortfährt: "Aber sie knipst einfach drauflos, und mit Kindern ist es auch einfacher, wenn man sie kennt." Und wer könnte George, Charlotte und Louis besser kennen als ihre eigene Mutter?!
Sie schützt damit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis
Ein weiterer Grund dafür, wieso Kate des Öfteren Fotos von ihren Sprösslingen auf ihrem offiziellen Instagram-Account hochlädt, ist die Privatsphäre ihrer Kinder, die sie damit schützt. "Telegraph"-Redakteurin Camilla Tominey, 44, erklärte dazu: "Die Paparazzi – es gibt in Großbritannien gar keinen Markt mehr dafür, weil Catherine selbst eigene Familienfotos veröffentlicht und sie sehr viel wertvoller für die Presse sind als Bilder, die mit Weitwinkelobjektiven aus großer Entfernung aufgenommen wurden."
So sorgen William und Kate dafür, dass die Presse immer genug Material hat, sodass ihre Kinder "etwas Privatsphäre zurückerhalten". Dadurch, so meint die Expertin, wird ihr ältester Sohn ganz anders aufwachsen als beispielsweise sein Vater. "Die Kindheit von George unterscheidet sich sehr von der der Royals, die ihm vorausgingen. Seine Generation ist die digitale Generation und die Herausforderungen, vor die seine Eltern mit der Zeit gestellt werden, sind die, wie man das öffentliche Interesse an ihm stillt und ihm gleichzeitig Privatsphäre bietet." Bisher ist das Prinz William und Catherine, Princess of Wales, doch bestens gelungen.
Verwendete Quellen: express.co.uk, dailymail.co.uk, instagram.com, telegraph.co.uk
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