Herzogin Meghan aus "Invictus Games"-Programm gestrichen
Was hat es damit auf sich? Schon seit einigen Wochen reißen die negativen Schlagzeilen um Prinz Harry (38), Herzogin Meghan (42) und einer vermeintlichen Ehe-Krise nicht ab. Dennoch soll die einstige Suits-Darstellerin in wenigen Tagen nach Düsseldorf reisen, um dort ihren Mann bei den diesjährigen Invictus Games zu unterstützen. Es war anscheinend sogar geplant, dass sie einen Teil der Abschiedszeremonie moderieren wird –doch nun wurde Meghan aus dem Programmplan gestrichen!
Das aktuelle Programm des besonderen Sportevents zeigt, dass Hadnet Tesfai gemeinsam mit Steven Gätjen (50) die Abschlusszeremonie moderieren wird – der Name der 42-Jährigen ist auf der Liste nicht mehr auffindbar. Doch warum? Laut Daily Mail soll das Programm mit Meghan als Moderation nur aus Versehen online veröffentlicht worden sein – der Fehler wurde nun korrigiert. Warum es diese Version überhaupt gab, obwohl die Ex-Schauspielerin nie dafür vorgesehen war, bleibt fraglich.
Zuvor wird ihr Mann einige Tage in Großbritannien verbringen – Meghan begleitete Harry allerdings nicht in seine Heimat. „Meghan bestand darauf, dass sie nicht nach Großbritannien zurückkehren würde, sie weigert sich, irgendetwas mit den Royals zu tun zu haben. In ihren Augen wäre ein Besuch im Vereinigten Königreich ein Nachgeben“, heißt es seitens eines Informanten. Grund dafür ist das angespannte Verhältnis zwischen dem Ehepaar und Harrys Familie.
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