Herzogin Meghan: Bittere Konsequenzen, sollte sie in Memoiren gegen Kate schießen
Das Verhältnis von Herzogin Meghan, 42, und Prinz Harry, 39, zur britischen Königsfamilie ist spätestens seit Erscheinen seiner Memoiren "Spare" (deutscher Titel "Reserve") auf dem Nullpunkt angekommen. In seinem Buch macht der Herzog von Sussex keinen Halt vor intimen Enthüllungen über seine Familie, lässt sie dabei in keinem guten Licht dastehen. Seit Monaten wird bereits gemunkelt, auch Meghan könnte ein solches Projekt in der Pipeline haben. Doch wie viel lässt sich der Palast noch gefallen?
Erzählt Herzogin Meghan ihre Seite der Geschichte?
Ein Experte zeigt sich sicher, dass das zarte Band, das eventuell noch zwischen der Royal Family und den Sussexes bestehen könnte, gänzlich durchtrennt würde, sollte die 42-Jährige in ihren Memoiren ihre Schwägerin Catherine, Princess of Wales, 41, angehen. Bereits Harry hatte intime Details über die Frau seines Bruders Prinz William, 41, ans Licht gebracht und unter anderem von einem Streit zwischen den beiden Frauen geschrieben.
So kam es zum Bruch mit Catherine Meghan brach weinend auf dem Boden zusammen
Sollte Meghan dem Beispiel ihres Mannes folgen, so ist sich Autor Phil Dampier sicher, wird sie Kate zur Zielscheibe machen. "Jeder wird fasziniert sein, Meghans Meinung zu ihrer Beziehung zu Kate zu hören, ob sie ihr von Anfang an feindlich gesinnt war oder sie willkommen hieß", erklärt der Royal-Experte gegenüber "The Sun".
Letzte Chance auf eine Versöhnung mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales
Damit könnte Meghan eine letzte Chance auf eine mögliche Versöhnung endgültig ruinieren. Sollte sie tatsächlich Details über William und Catherine in einem Buch niederschreiben, würde das "das Fass zum Überlaufen bringen und ich bezweifle, dass William und Kate jemals wieder mit Harry sprechen würden", glaubt Dampier. Die Royals werden wie gewohnt schweigen, auch wenn sie "dadurch zutiefst verletzt wären". Ihre Hoffnung, dass Harry und Meghan nach ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" und seinen Memoiren keine Munition mehr hätten, hätte sich damit nicht bewahrheitet.
Verwendete Quellen: thesun.co.uk, mirror.co.uk
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