Intime Einblicke hinter die Palastmauern des dänischen Königshauses – mitten im Affärenskandal

Jeden Tag ein kleiner Einblick hinter die Mauern des Palasts – auf dem offiziellen Instagram-Kanal des dänischen Königshauses gewähren die Royals Einblicke in ihre Vorweihnachtszeit. Dabei gibt es ein paar persönliche Eindrücke der Familien und der Königin. Den Anfang macht ein süßes Video, das Prinz Vincent, 12, den jüngsten Sohn von Prinz Frederik, 55, und Prinzessin Mary, 51, beim Backen zeigt.

Prinz Vincent beim vorweihnachtlichen Backen

"Es ist Zeit, das erste Türchen im Weihnachtskalender des Königshauses 'Weihnachten hinter den Schlossfenstern' zu öffnen", steht unter dem Video geschrieben. Darin zu sehen: Prinz Vincent beim Backen in der Küche gemeinsam mit dem Küchenchef des Kronprinzenpaares. 

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Die beiden backen süße Apfelküchlein, der Zwölfjährige ist, seinen roten Wangen nach zu urteilen, mit Feuereifer bei der Sache. Die Küchlein sollten für einen Weihnachtsempfang, den Vincents Mutter Mary ausgerichtet hat, produziert werden. Dass ein handfester Skandal die vorweihnachtliche Freude überschattet, das ist hier in keiner Form zu merken.




Royales Selfie in Esbjerg Mary, Frederik und der Mensch am Meer

Prinz Frederik: Affärenskandal bleibt weiterhin umkommentiert

Ende Oktober soll Prinz Frederik, der Vater von Prinz Vincent, eine Nacht in Madrid verbracht haben – in Gesellschaft von Genoveva Casanova, einem mexikanischen Model. Die spanische Zeitschrift "Lecturas" druckte Fotos, die die beiden beim nächtlichen Spaziergang zeigen, ab. Es gibt zudem ein Video, das den Thronfolger am frühen Morgen in unmittelbarer Umgebung der Wohnung von Genoveva zeigt.

Prinz Frederik Erster Kommentar zu brisanten Affärengerüchten

Der Skandal ist durchaus brisant, wird vom Königshaus aber weiterhin unter den Teppich gekehrt. Das schade nicht nur dem Image der gesamten dänischen Königsfamilie, sondern auch den Kindern von Frederik und Mary, urteilen PR-Expert:innen. Von ihrem Kurs wollen sie sich dennoch nicht abbringen lassen, wie der virtuelle Adventskalender beweist.

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