Irene Urdangarín: Tochter von Prinzessin Cristina verlässt ihre Familiea
Im Hause Urdangarín herrscht ein großes Chaos. Die Scheidung von Infanta Cristina von Spanien, 58, und Iñaki Urdangarin, 55, steht unmittelbar bevor. Ihr vorangegangen war ein regelrechter Rosenkrieg, samt absurder Forderungen des Noch-Ehemanns. Auch Irene Urdangarín, 18, die einzige Tochter des Paares, bereitet ihren Eltern Kopfzerbrechen. Nachdem sie sich spontan gegen ein Studium an der besten Hotelfachschule der Welt, der EHL Hospitality Business School in Lausanne, Schweiz, entschied, folgt nun ein weiterer Schlag für ihre Eltern: Irene zieht vorerst zu ihrer Großmutter Königin Sofía von Spanien, 84.
Irene Urdangarín macht ihr eigenes Ding
Zunächst wolle sie ein Sabbatjahr machen, ließ Irene Ende des Sommers verkünden, und sich dann darüber Gedanken machen, ob ein Homemanagement-Studium überhaupt das Richtige für sie sei. Ihre Familie konnte sie davon überzeugen, zunächst einmal den Führerschein zu machen. Doch auch das stellte sie vor die wichtige Frage, so berichten Quellen der Familie gegenüber dem Newsportal "Vanitatis". Sie schwankte zwischen Barcelona oder Genf, nur um festzustellen, dass der Führerschein, den sie in Spanien machen würde, in der Schweiz nicht gültig wäre und umgekehrt. Sie entschloss sich dann, den Führerschein in Móstoles, Madrid, zu machen, wie ihre Brüder Juan und Miguel. Dafür werde sie, so berichtet "Vanitatis" vorübergehend in den Zarzuela-Palast einziehen und nebenbei ihrer Großmutter, Königin Sofia, Gesellschaft leisten.
Irene muss sich selbst finden
Was genau sie mit ihrem Leben anfangen will, da ist sich Irene Urdangarín offenbar noch unschlüssig. "Irene muss erst einmal herausfinden, was sie mit ihrem Leben anfangen will, welches Studium sie machen will, und dann werden wir sehen, ob sie als Entwicklungshelferin ins Ausland gehen wird oder nicht", schreibt das spanische News-Portal. Eine solche Reise würde nur Sinn machen, wenn darauf ein entsprechendes Studium folgen würde. So wie bei ihrem Bruder Juan, der die Reise für sein Studium der Internationale Beziehungen genutzt hat. Irene wolle jetzt erst einmal Sprachen lernen. Sie habe sich für einen Deutschkurs angemeldet, da in Genf, wo sie lebt, Deutsch gesprochen wird.
Verwendete Quellen: Dana Press, Vanitatis
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