Jessica Alba: Sie spricht offen über die Therapie mit ihren Töchtern

Bisher gingen sie noch gemeinsam zur Therapie. Doch jetzt hat Jessica Alba, 42, offenbart, dass sie als Mutter einen Schritt zurückgetreten sei und ihre Töchter Honor Marie Warren, 15, und Haven Garner Warren, 12, mittlerweile ohne sie an den Sitzungen teilnehmen würden.

Jessica Alba: „Wir machen das nicht mehr zusammen“

"Wir machen das nicht mehr zusammen", verriet die Schauspielerin bei einem Event im Babylist-Showroom in Beverly Hills gegenüber dem US-Magazin "People". "Sie machen das jetzt allein. Sie sind jetzt älter." Die dreifache Mutter, die zusammen mit ihrem Ehemann, dem Filmproduzenten Cash Warren, 44, noch Sohn Hayes Alba Warren, 5, hat, betonte, wie wichtig es sei, mithilfe einer Therapie "jegliche Formen von Stereotypen und damit verbundenen Stigmata abzubauen". "Vor allem, wenn man kulturell damit [Therapie] nicht aufgewachsen ist. Ich bin mexikanischer Abstammung und wir sind wirklich nicht damit aufgewachsen", so Alba. "Und man hat immer irgendwie so geguckt, als ob mit dir was nicht stimmte oder du den Leuten nicht erzählen wolltest, dass du zum Therapeuten gehst."

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Therapie wichtig für ihre Töchter Honor und Haven

In ihren Augen sei eine Therapie wichtig, um sich seiner emotionalen Lage bewusst zu werden, damit man sich besser entfalten könne. "Und wer möchte das nicht? Ich denke, das ist wichtig, um für sich selbst und für seine Kinder da sein zu können", erklärte Alba. Ihre Töchter würden nun mithilfe der Therapie effektive Kommunikationsfähigkeiten erlernen. "Sie sind in einem Alter, in dem ihre Therapie individueller ist. Aber ich glaube, sie hat ihnen eine Sprache gegeben, mit der sie mir ihre Bedürfnisse anders mitteilen können", fuhr die "Fantastic Four"-Darstellerin fort. "Es ist schön, ihnen die entsprechenden Tools an die Hand zu geben, mit denen sie sich selbst besser verstehen und ihre Bedürfnisse artikulieren können."

„Mama, ich möchte mit meinem Therapeuten reden“

Dies sei anders gewesen, als Honor und Haven noch ein paar Jahre jünger gewesen seien. Mittlerweile hätten die beiden Mädchen eine ganz andere Entscheidungsfreiheit: "Jetzt sagen sie: 'Mama, ich möchte mit meinem Therapeuten reden können. Du hörst nicht immer zu."

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