Jürgen Drews' Tochter Joelina verrät: So geht es ihm mit seiner Nervenkrankheit
Er kann auf eine 47 Jahre lange Karriere zurückblicken, könnte nicht stolzer auf sich selbst sein. Jürgen Drews, 78, gilt seit den 70er-Jahren als absoluter Superstar der Schlagerbranche. Seit Januar nun ist Schluss. Der "König von Mallorca" beendete seine Karriere wegen der Nervenkrankheit Polyneuropathie. Hierbei funktionieren gleich mehrere periphere Nerven im Körper nicht richtig. Seit Januar hat sich der Schlagersänger aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, umso mehr freut es, dass seine Tochter Joelina Drews, 27, jetzt erzählt, wie es ihrem Vater derzeit geht.
Jürgen Drews geht es „den Umständen entsprechend gut“
Er habe seine Ups und Downs, verrät Joelina im Gespräch mit "Bunte". Insgesamt aber gut, so sagt sie gleich zu Beginn des Interviews: "Es geht ihm den Umständen entsprechend gut." Doch es gebe auch Tage, an denen mache ihm seine Erkrankung sehr zu schaffen. "Die Krankheit macht es ihm natürlich nicht immer einfach und es gibt Tage, an denen er erschöpft ist und über Schwindel klagt", gesteht die 27-Jährige. Doch auch an solchen Tage helfe ihm vor allem eins: Zeit mit seiner Tochter zu verbringen. Sie wisse genau, was er dann brauche: "Ich merke immer, dass er total aufblüht, wenn mein Freund und ich ihn besuchen und gemeinsam mit ihm Zeit verbringen. Wir zeigen ihm dann die neueste Musik, die neuesten Dokus und Serien auf Netflix und reden über Musik, das Business und viele andere Dinge. Man merkt, dass er diesen Austausch, gerade mit einer jüngeren Generation, sehr genießt."
Auch heute noch liebt er Musik
Jahrzehntelang hat die Musik Jürgen Drews' Leben und seinen Alltag bestimmt – auch heute noch hält sie ihn fit und jung. Für Joelina, die in die Fußstapfen ihres Papas getreten ist, hat selbiger daher immer einen Ratschlag parat: "Er hat grundsätzlich immer etwas zu ergänzen, was die Produktion angeht." Mal sei es eine Bassline, mal die Drums, deren Sound er perfektionieren machte. Da kann Jürgen Drews seine Expertise einfließen lassen und seinem Mädchen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
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