König Charles: DAS könnte seine gesamte Herrschaft zerstören
Nach dem Tod seiner Mutter im September 2022 wurde König Charles, 74, im Mai dieses Jahres offiziell zum König gekrönt. Doch ein Insider ist sich sicher: Das Erbe von Queen Elizabeth, †96, werde immer die Regentschaft des neuen Monarchen in ihren Schatten stellen.
König Charles steht vor „unmöglicher“ Herausforderung
Das behauptet Paul Burrell, 65, der ehemalige Butler des britischen Königshauses. Die Queen regierte 70 Jahre und knapp vier Monate – ein Rekord. Sieben Jahrzehnten auf dem Thron könne man "unmöglich nachfolgen", meint Burrell. Dessen sei sich Charles sehr wohl bewusst. Wenn die Biografie der verstorbenen Monarchin jetzt veröffentlicht würde, "würde dies wahrscheinlich den Rest seiner Regierungszeit zerstören", fügte er laut "Express" gegenüber dem Portal "Slingo" hinzu. Nach Elizabeths Tod könne vieles gesagt werden, was Charles und Königin Camilla, 76, verärgern könnte.
Bringt eine Biografie über Queen Elizabeth die Wahrheit ans Licht?
Der frühere Butler der Royals hat auch schon eine Idee, wer diese Biografie über die Queen verfassen könnte: Er schlägt dafür William Shawcross, 77, vor, der 2009 die Biografie der Königinmutter zu Papier gebracht hatte – "oder sie könnte von einer Frau geschrieben werden". Er betonte aber auch: "Sie können darauf wetten, dass, wenn es geschrieben wird, es vom König bearbeitet und redigiert wird, sodass wir vielleicht nie die wirkliche Wahrheit erfahren werden."
Königin Camilla Sie besucht eine Jubiläumsfeier mit Starbesetzung in London
Paul Burrell: Charles ist nur ein „Übergangsmonarch“
Was genau Burrell mit seinen Andeutungen meint, bleibt unklar. Er bezeichnete dem "Express" zufolge Charles aber schon vorher als "Verwalterkönig", der sich während seiner Regierungszeit "unauffällig" verhalten werde, bis sein ältester Sohn Prinz William, 41, bereit sei, die Krone zu übernehmen. "Ich habe gesehen, wie sich der König in seinem ersten Jahr als Übergangsmonarch – wie ich ihn gern nenne – ziemlich zurückhaltend verhalten hat", lautete seine Beobachtung.
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