König Charles: Krisengespräche nach Rassismusvorwürfen

Royal-News im GALA-Ticker

3. Dezember 2023

König Charles bereit für Krisengespräche

Wie reagiert man darauf, wenn man als Rassist bezeichnet wird? König Charles, 74, sieht sich seit wenigen Tagen genau mit dieser Frage konfrontiert, nachdem unter anderem er in der niederländischen Version von Omid Scobies "Endgame" als royaler Rassist genannt wird. Was zunächst als "Übersetzungsfehler" deklariert wurde, hinterlässt dennoch einen faden Beigeschmack. Neben König Charles soll auch Catherine, Princess of Wales, 41, sich im Vorfeld von Prinz Archies, 4, Geburt um dessen Hautfarbe geschert haben. 

Rassismus-Skandal erschüttert Royals Schwere Vorwürfe gegen Charles und Kate! Wer sagt hier die Wahrheit?

Diese Vorwürfe möchte der Monarch nicht im Raum stehen lassen. Wie "Daily Mail" schreibt, würden in der kommenden Woche Berater des Buckingham Palastes mit denen von Prinz William, 41, zusammensetzen, um über die Auswirkungen der Rassismusvorwürfe zu diskutieren. Bei dem Treffen würden alle Möglichkeiten, inklusive juristischer, in Betracht gezogen werden. Charles, der nach einem mehrtägigen Besuch des COP28-Umweltgipfels in Dubai in der vergangenen Woche nach Großbritannien zurückgekehrt ist, nimmt die Aufregung um das Buch angeblich "sehr ernst". Im Laufe der kommenden Woche wolle er die Situation mit hochrangigen Beratern erörtern.

2. Dezember 2023

Zara Tindall offenbart, dass Lucas sich nicht an seine Urgroßmutter erinnert

Etwas mehr als ein Jahr ist es nun her, dass die britische Royal Family sich von ihrem Oberhaupt verabschieden musste. Bis heute wird Queen Elizabeth, †96, schmerzlich von allen vermisst. Auch von den Jüngsten. Doch einer der Allerjüngsten, Lucas, der Sohn von Zara Tindall und Mike Tindall, kann sich an seine Urgroßmutter kaum erinnern. Das gesteht die Queen-Enkelin jetzt in einem Interview mit "Australian Woman's Weekly". Während ihre Töchter Mia und Lena durchaus noch Erinnerungen an Queen Elizabeth hätten, wäre Lucas dazu nicht mehr gekommen.




Stimmungstief bei Familie Tindall Nicht nur Lena zieht 'ne Schnute – aber Papa Mike hat die Rettung

 "Lucas erinnert sich nicht, aber die Mädchen auf jeden Fall", erklärt Mike Tindall. Zara ergänzt, dass es immerhin ein Foto des jüngsten Sprosses mit seiner Urgroßmutter gibt. Und auch über ihre Gefühle spricht die Dreifachmama in dem Interview. "Wenn du jemanden verlierst, der einen großen Einfluss auf dein Leben hatte, dann hinterlässt das einfach eine Lücke", beschreibt Zara ihre auch noch ein Jahr nach Queen Elizabeths Tod anhaltende Trauer.

1. Dezember 2023

Marie-Chantal von Griechenland: Sie veröffentlicht besorgniserregendes Foto ihres Mannes Prinz Pavlos

Marie-Chantal von Griechenland, 55, veröffentlicht auf Social-Media ein Foto ihres Mannes Prinz Pavlos von Griechenland, 56, das für Besorgnis und Mutmaßungen über seine Gesundheit sorgt. Das Bild zeigt Pavlos mit einer schwarzen Augenklappe. Seine Frau schreibt dazu: "Hoffentlich ein temporärer neuer Look, aber er sieht irgendwie süß aus." Die Follower:innen sind in den Kommentaren hin- und hergerissen zwischen Sorge, Mutmaßungen über der Grund für die Augenklappe und Genesungswünschen – oder auch ein wenig Belustigung über den Piraten-Look des Royals. Mit Bemerkungen wie "Ahoi, Captain Sparrow", "König der Hellenen und Herr der sieben Meere" oder "Aber warte … wo ist der Papagei?" übertreffen sich die royalen Fans gegenseitig.

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Eine Erklärung für die Augenklappe ihres Mannes liefert Marie-Chantal nicht mit. Doch ihr Kommentar zu dem Bild lässt vermuten, etwas allzu Schlimmes wird nicht passiert sein, sodass die Augenklappe wohl kaum ein dauerhaftes Accessoire von Pavlos von Griechenland wird.

Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon scherzen über Unstimmigkeit in ihrer Ehe

Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die eine Ehe über Jahrzehnte hinweg aufregend machen – und manchmal steckt der Teufel im Detail. Das wissen Prinzessin Mette-Marit, 50, und Prinz Haakon, 50, nur zu gut. In seinem Buch "Haakon – historier om en tronarving" (zu Deutsch: Haakon – Geschichten über einen Thronfolger) erinnert sich Autor Kjetil S. Østli an einen prägenden Moment mit dem norwegischen Kronprinzenpaar zurück. 

Bei einem Mittagessen, das Østli mit Haakon im Osloer Palast einnehmen darf, leuchtet das Handy des Prinzen auf. Und offenbart ein persönliches Detail über den zukünftigen König: "Der Bildschirm zeigt nicht seine Frau Mette-Marit, nicht seine Kinder Marius und Ingrid Alexandra und auch nicht die ganze Familie zusammen. Auf dem Bild sieht er sich selbst beim Surfen auf einer großen Welle." Ein kleines Detail, das Østli nachfragen lässt. Haakon erklärt die Wahl seines Hintergrundbildes mit Humor und einem kleinen Augenzwinkern: "Mette beschwert sich, dass ich ein Surfbild von mir habe und nicht von ihr oder ihrer Familie. Das ist alles, was mit unserer Beziehung nicht stimmt, sagt sie." Immerhin: Ein Hintergrundbild auf dem Handy ist meistens nur temporär – die Liebe zwischen Haakon und Mette-Marit besteht schon seit über 20 Jahren. 

30. November 2023

Prinzessin Victoria und Prinz Daniel treffen Kate und William wieder

Ein royales Wiedersehen der Extraklasse! Prinzessin Victoria, 46, und Prinz Daniel, 50, halten sich vom 29. November bis 1. Dezember 2023 im Vereinigten Königreich auf und da darf ein Wiedersehen mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales, 41, natürlich nicht fehlen. Bevor die beiden Ehepaare am Donnerstagabend, 30. November 2023, gemeinsam die Royal Albert Hall besuchen, empfangen Kate und William ihre schwedischen Kolleg:innen am Donnerstagmittag auf Schloss Windsor. 

Erste Fotos von dem Treffen beweisen, wie groß die Freude der royalen Vier ist, sich endlich wieder zu begegnen. Vor allem Prinzessin Victoria strahlt bis über beide Ohren, als sie Prinz William zur Begrüßung in den Arm nimmt und vorher grinsend mustert.

Und auch Kate scheint es sichtlich zu genießen, nach den brisanten Enthüllungen der letzten Tage eine Vertraute in die Arme schließen zu dürfen.

29. November 2023

So wird Catherine, Princess of Wales, im Palast genannt

Omid Scobie, 42, schießt in seinem neuen Enthüllungsbuch "Endgame" scharf gegen die Royal Family, vor allem König Charles, Prinz William, 41, und Catherine, Princess of Wales, 41, sind dem "Sprachrohr" von Herzogin Meghan, 42, und Prinz Harry, 39, ein Dorn im Auge.

Und so scheut sich der Autor auch nicht, den vermeintlich wenig schmeichelhaften Spitznamen der Princess of Wales zu enthüllen: Laut Scobies Informationen soll Kate im Palast "Katie Keen" genannt werden. Der Grund sei Catherines "geringes Arbeitspensum", das die Pressestelle des Palastes mit der Behauptung "kaschieren" wolle, sie sei "lernbegierig", schreibt Scobie. Weiter deutet er an, dass die 41-Jährige weniger arbeitet als andere hochrangige, berufstätige Royals und meint, dass ihre Position eine ist, "von der andere Eltern nur träumen können". Er vermutet zudem, dass Kate nicht plant, ihr Arbeitspensum "für 10-15 Jahre zu erhöhen", bis die Kinder erwachsen sind.

Königsfamilie in Alarmbereitschaft Beben im Palast! Name des royalen Rassisten enthüllt

"Auch die verstorbene Königin nahm sich das ganze Jahr über Zeit, um sich zu erholen, aber sie war auch dafür bekannt, dass sie mindestens dreihundert Termine pro Jahr wahrnahm. Quellen sagten, Kate bleibe 'fokussiert' auf ihre Pflicht gegenüber der Familie und dann der Krone", schreibt Omid Scobie und betont weiter: "Während andere hochrangige Royals mehrmals pro Woche unterwegs sind und Menschen im ganzen Land treffen, hat Kate lange Zeit einen kleineren Arbeitsplan beibehalten, der es ihr ermöglichte, die erforderlichen königlichen Aufgaben abzuhaken und gleichzeitig Zeit für ihre Rolle als Mutter und Ehefrau zu haben."

28. November 2023

Prinz Harry + Herzogin Meghan: Nur ein Mal von Royal Family an Weihnachten eingeladen?

Angeblich erhielten Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, in den Jahren, in denen sie bis zu ihrem Umzug in die USA noch in Großbritannien lebten, von der Königsfamilie nur eine einzige Einladung zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest. Harry und Meghan begannen ihre Liebesbeziehung 2016, im Jahr darauf folgte die Verlobung. Weihnachten 2017 besuchte das Paar – Monate vor seiner Hochzeit 2018 – zusammen mit der Royal Family das traditionelle Fest in Sandringham. Dass Queen Elizabeth, †96, Meghan erlaubt hatte zu kommen, obwohl sie noch nicht mit Prinz Harry verheiratet gewesen war, sei dem "Mirror" zufolge ein Protokollbruch und eine "seltene Ausnahme" gewesen. Eine erste richtige Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsfest habe das Herzogspaar erst im darauffolgenden Jahr erhalten.

Auch Omid Scobie, 42, stellt in seinem neuen Buch "Endgame" fest, dass dies die einzige Weihnachtseinladung der Royal Family an Harry und Meghan gewesen sei, während diese in Großbritannien lebten. 2017 und 2018 nahmen die Sussexes am Gottesdienst in Sandringham teil, Weihnachten 2019 feierten sie in Kanada, und 2020 traten sie schon als Senior Royals zurück und zogen nach Montecito in Kalifornien. Dort werden sie vermutlich auch in diesem Jahr wieder das Weihnachtsfest mit ihren Kindern Archie, 4, und Lilibet, 2, verbringen.

27. November 2023

König Charles: Nur zwei Worte! Vernichtendes Urteil über Harry nach Netflix-Doku enthüllt

Der britische Palast wappnet sich aktuell wieder einmal gegen eine Flut skandalöser Enthüllungen, dieses Mal aus der Feder von Journalist Omid Scobie, der als Vertrauter von Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, gilt. Der Autor behauptet in seinem am 28. November erscheinenden Buch "Endgame" zu wissen, wie die Reaktion von König Charles, 75, auf die im Dezember 2022 veröffentlichte Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" gewesen sei. Demnach habe der Monarch nur zwei vernichtende Worte für seinen Jüngsten gefunden: "Dieser Narr". 

Der Exil-Royal und seine Frau hatten in der sechsteiligen Reihe ziemlich unverblümt offengelegt, wie hürdenreich sie ihre Zeit als Frischvermählte im Palast empfunden haben. Vor allem die britische Presse, aber auch die nähere royale Verwandtschaft sah sich in dem TV-Ereignis mit schweren Attacken konfrontiert. Der britische Hof vermied bis heute jegliche Stellungnahme. Omid Scobie indes hat es sich offenbar auf die Fahne geschrieben, Licht ins schweigsame Dunkel zu bringen. In seinem neuen Enthüllungsbuch schreibt er laut "Express": "Im Palast waren die Köpfe in den Händen und die Migräne im Anmarsch. (Die Show) nahm allen den Wind aus den Segeln. (Er) ging von dem Wunsch, dass niemand über seinen Sohn spricht, dazu über, 'diesen Narren' offen zu kritisieren."

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Verwendete Quellen: mirror.co.uk, express.co.uk, seher.no, instagram.com

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