Körpersprache zeigt: Charles fühlt sich als König nicht wohl

König Charles III. (74) braucht wohl noch etwas Zeit. Seit September vergangenen Jahres steht vor seinem Namen nicht mehr Prinz, sondern König. Nach dem Tod seiner Mutter, Queen Elizabeth II. (✝96), wurde er automatisch zum neuen britischen Regenten. Im Mai bekam er dann die Krone aufgesetzt und das Zepter überreicht. Seither eilt der König von einem Termin zum anderen. Vor wenigen Tagen eröffnete er erstmals das britische Parlament. Sonderlich wohl fühlte sich Charles dabei aber nicht.

Wie Körpersprache-Experte Darren Stanton nun gegenüber Express berichtet, sei es deutlich gewesen, dass der 74-Jährige bei der Parlamentseröffnung extrem angespannt war. „Ich konnte an seinen Gesten und an seinem Vortrag sehen, dass er sehr nervös war“, erklärt der Fachmann. So sei seine Stimme immer wieder abgebrochen und er habe nervös mit den Fingern getrommelt. Zudem zog er eine traurige Miene. „Ich sehe, dass ihm der Erwartungsdruck, der auf dieser Rede lag, sehr bewusst war und dass er seine Mutter stolz machen wollte“, analysiert Darren abschließend.

In seiner ersten großen Rede als britisches Staatsoberhaupt bedachte Charles auch seine geliebte Mutter. „Im Gedenken an das Vermächtnis, des Dienstes und der Hingabe an dieses Land, das meine geliebte Mutter, die verstorbene Königin, hinterlassen hat, halte ich als König die erste Rede seit über 70 Jahren“, zitierte ihn Daily Mail. Die Ansprache sei dem Monarchen schwergefallen, wie Darren weiter darlegte.

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