"Lächerlich und abgehoben": Meghans Vertrauter übt Kritik an Charles' Kenia-Auftritt
König Charles, 74, und Königin Camilla, 76, besuchen zurzeit Kenia. Ausgerechnet der Royal-Reporter Omid Scobie, 42, der mit Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, befreundet ist und an deren Biografie "Finding Freedom" beteiligt war, kritisierte das Königspaar für seinen jüngsten Auftritt in dem afrikanischen Land.
König Charles und Königin Camilla wirken „lächerlich und abgehoben“
Auf seinem Twitter-Account teilte der Adelskenner ein Foto, das Charles und Camilla im Nationalpark von Nairobi zeigt. Die beiden sind offenbar mit einem Jeep dorthin gebracht worden. Was auffällt: Für das Königspaar ist ein roter Teppich ausgerollt worden, der über den erdigen Boden des Parks führt. Und genau das ist Scobies Kritikpunkt. Seiner Meinung nach würden Charles und Camilla dadurch wirken, als hätten sie den Bezug zur Realität verloren. Zwar sei dies vermutlich eine Entscheidung der kenianischen Gastgeber gewesen. Dennoch hätten Angestellte des Buckingham-Palastes leicht eingreifen und diesen Fauxpas verhindern können.
Entscheidung der Gastgeber?
Zu dem getwitterten Bild schreibt Scobie "Selbst wenn dies eine Entscheidung der Gastgeber war (und das war es wahrscheinlich), so ist der Eindruck, der König und die Königin laufen auf einem roten Teppich, um den Boden im Nairobi-Nationalpark zu meiden, ziemlich lächerlich und abgehoben. Ein aufgeklärter Mitarbeiter des Palastes hätte ihn einfach entfernen können."
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„Das sieht seltsam aus“
Ein anderer Royal-Experte hält dagegen: Chris Ship betont laut "Daily Mail", dass Camilla beim selben Besuch im Nationalpark ihre Wanderschuhe angezogen habe, um Elefantenbabys mit dem Fläschchen zu füttern. "Die Kenianer waren sehr scharf auf rote Teppiche", meint er. "Ich habe hier mehr davon gesehen als auf jeder anderen königlichen Tour." Dennoch gibt auch er zu: "Aber sonst stimme zu: Das sieht seltsam aus."
Verwendete Quellen: twitter.com, dailymail.co.uk
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