Luisa Hartema: GNTM-Gewinnerin spricht über schwere Komplikationen nach der Geburt ihrer Tochter

Luisa Hartema, 28, schwelgt im siebten Mama-Himmel. Baby Paula hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Nur selten meldete sich die Neu-Mama in den vergangenen Wochen seit der Geburt bei ihrer Community, doch wenn sie ein Foto oder eine Story postete, drehte sich alles um ihre zauberhafte Tochter. Auch in einer aktuellen Frage-Antwort-Runde verrät sie Details aus ihrem Alltag mit Kind – und spricht erstmals über die Entbindung. Dabei verrät sie, dass sie mit schweren Komplikationen zu kämpfen hatte. 

Luisa Hartema erlebte Geburt nach ihren Vorstellungen

"Für die erste Geburt ging es tatsächlich relativ schnell", berichtet Luisa. Aber: "Ich war schon ziemlich drüber vom Termin her und wir hatten noch das Wochenende Zeit, sonst hätten sie sehr wahrscheinlich eingeleitet. Aber die Kleine ist dann zum Glück von ganz alleine gekommen." Weitere Details lässt sie ebenfalls nicht offen: "Und ich hatte eine Wassergeburt, ohne starke Schmerzmittel, so wie ich es mir vorgestellt habe und ich bin unfassbar dankbar dafür", verrät sie.  

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Komplikationen nach der Entbindung

Doch dann wurde die Situation brenzlig. Anlass genug für das Model, eine Triggerwarnung auszusprechen, um schwangere Followerinnen zu schützen. 

"Leider ging es danach nicht so weiter und es ist das aufgetreten, wovor ich die meiste Angst hatte", erklärt Luisa. "Eine OP, ganz viele Nadeln und Paula nach der Geburt alleine zu lassen." Nach der Geburt hatte sich offenbar die Plazenta nicht gelöst. Trotz verschiedener Versuche habe es am Ende nur eine Alternative gegeben. "Da die Zeit dafür begrenzt ist, wurde entscheiden, sie im OP zu entfernen. Es wurde alles etwas hektisch", erinnert sich die 28-Jährige. Sie habe angesichts der angsteinflössenden Entwicklung allerdings versucht, ruhig zu bleiben.  

"Als ich dann wach geworden bin, dachte ich, endlich bin ich bei Paula und meinem Mann. Leider war das nicht so, ich habe bei der OP leider sehr viel Blut verloren (2,5 l) und bin am Ende auf der Intensivstation wach geworden." Ein Albtraumszenario für jede Mutter. Danach habe sie nur kurz Mann und Kind sehen dürfen. "Wir waren 8 Stunden direkt nach der Geburt getrennt und jede Minute hat sich so unendlich lange angefühlt."

„Es werden noch eine Menge Tränen fließen“

Die traumatische Erfahrung beschäftigt Luisa noch heute. "Ich weiß, es wird dauern, alles richtig zu verarbeiten", schreibt sie, "und es werden noch eine Menge Tränen fließen, aber ich bin voller Dankbarkeit. Für Paula, wie die Geburt verlief, für alle, die in den Stunden an meiner Seite waren." Ganz besonders allerdings sei sie ihrem Mann zu Dank verpflichtet. Mit dem Vater ihrer Tochter ist die Ostfriesin seit über einem Jahr liiert, im Juli 2023 gaben sie sich das Jawort. Über ihren Herzensmann schweigt sich die junge Mutter bislang aus. Ihr Partner möchte offensichtlich nicht in der Öffentlichkeit stattfinden. Hauptsache, er ist im privaten Leben immer fest an ihrer Seite.

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