Nach Kontaktabbruch zu Sohn: "Hochzeit auf den ersten Blick"-Philipp wehrt sich gegen heftige Kritik

2019 sind Philipp und Melissa bei "Hochzeit auf den ersten Blick" vor den Traualtar getreten. Im Dezember 2020 wurden sie Eltern eines Sohnes, den sie in der Öffentlichkeit nur "Mucki" oder "M" nennen. Doch beinahe auf den Tag genau ein Jahr später gab das Paar via Instagram seine Trennung bekannt. Seitdem haben die beiden immer wieder öffentlich gegen einander geschossen. Philipp betonte etwa häufig, nicht genügend Zeit mit seinem Kind zu bekommen. Doch nun überrascht der gelernte Automobilkaufmann mit einem Statement, in dem er bekannt gibt, den Kontakt zu seinem Sohn abzubrechen. Es dauert nicht lange, bevor sich zahlreiche kritische Kommentare sammeln.

„Hochzeit auf den ersten Blick“-Philipp: „Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Sohn nicht mehr zu sehen“

Auf Philipps Instagram-Account finden sich einige Liebeserklärungen an seinen Sohn. Nicht selten hat der Reality-Show-Teilnehmer, der "Mucki" jeden Samstag bei sich hatte, über die wertvollen Stunden mit seinem Kind gesprochen. "Jeden Moment und in jeder Sekunde, in der wir uns sehen, genießen und erleben wir gemeinsam neue Dinge, an die wir uns immer erinnern", schrieb er erst Ende Mai dieses Jahres. Jetzt postet er einen Vater-Sohn-Schnappschuss und richtet sich an seinen Sprössling: "Ich hoffe es du verstehst irgendwann warum ich diesen Schritt gewählt habe. Es muss nicht sofort sein, lasse Jahre vergehen, 5, 10, 20 Jahre, ich wünsche mir nur dass du es verstehst. [sic]"

https://www.instagram.com/p/CximRjPNeGy/

Weiter erklärt er, dass sein Sohn ihn fragen könne, warum es so gekommen ist, er würde ihm seine Geschichte von Anfang an erzählen. "Aber eins sollst du von mir wissen, ich habe nie aufgehört zu kämpfen, aber nach 3 mal auf dem Boden in einer Runde bricht der Ringrichter der Kampf ab und du liegst alleine am Boden und hast alles verloren worauf du dich vorbereitete hast [sic]", so Philipp. In der Kommentarspalte fragen sich Fans sofort, was ihn dazu bewegen konnte und ob Melissa etwas mit dieser Entscheidung zu tun habe. Der Ex-"Hochzeit auf den ersten Blick"-Kandidat stellt klar: "Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Sohn nicht mehr zu sehen. Niemand hat mir meinen Sohn weggenommen oder dergleichen. Bitte spart euch diese Kommentare. Vielen Dank." 

Philipp wehrt sich gegen heftige Kritik

Diese zusätzliche Erklärung scheint seinen Follower:innen nicht zu genügen. Denn in der Kommentarspalte zeigen sich einige User:innen fassungslos. "Warum möchte man sein eigenes Kind nicht mehr sehen?", fragt diese Nutzerin. Außerdem melden sich entsetzte Mütter zu Wort, deren Ex-Partner die gleiche Entscheidung getroffen haben, sowie Menschen, die selbst ohne Vater aufgewachsen sind. Philipp betont daraufhin, dass seine Fans seinen Entschluss akzeptieren sollen, da es schließlich seine Sache wäre.

In seiner Instagram-Story betont er weiter, dass es ihm "sehr schwer" gefallen sei, den Kontakt abzubrechen, es aber "das Beste für alle" sei. Zudem finde er es schade, dass ihm nun so viel Hass entgegen gebracht werde. "Ich lade euch gern alle zu mir ein auf einen Kaffee und erzähle euch gern die Geschichte was hinter meiner Entscheidung steckt [sic]", schreibt Philipp. 

Melissa postet vielsagende Zeilen

Wenig später meldet sich auch Melissa in den sozialen Medien zu Wort. Sie teilt zwei Aufnahmen mit ihrem Kleinen und lässt die aufregenden vergangenen Wochen Revue passieren: Denn die Erzieherin ist vor Kurzem mit ihrem neuen Partner von Hamburg nach Niedersachsen gezogen. "Genau vor vier Wochen haben wir es gewagt und sind mit Sack und pack zusammen gezogen. Rückblickend kann ich sagen, dass uns das ganze noch näher zusammengebracht hat sei es als Familie aber auch als Paar [sic]."

https://www.instagram.com/p/CxlRy2VsES_/

Weiter betont sie: "Und tatsächlich würde stand heute auch das #alleinerziehendemama streichen, denn das bin ich einfach nicht mehr. Ich habe nicht nur einen liebenden Mann an meiner Seite sondern auch eine feste männliche Bezugsperson für klein M. [sic]"

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