Nach Trennung von Hubert Burda: Maria Furtwängler spricht über die Herausforderungen als Patchworkfamilie
Im August 2022 überraschte die Nachricht, dass Maria Furtwängler, 57, und Hubert Burda, 83, sich nach 30 Jahren Vorzeige-Ehe trennen, alle. Nun hat die "Tatort"-Kommissarin ungewohnt offen über ihr privates Weihnachtsfest als Patchworkfamilie gesprochen.
Maria Furtwängler: „Je mehr Familienkonstellationen zusammenkommen, desto schwieriger wird es“
Schauspielerin Maria Furtwängler war über drei Jahrzehnte mit dem Verleger Hubert Burda liiert, aus der Beziehung stammen die Kinder Elisabeth, 31, und Jacob Burda, 33. Zuvor war Burda mit Christa Maar, †83, verheiratet. Beide hatten einen Sohn, Felix Burda-Stengel, der 2001 mit 34 Jahren an Darmkrebs verstarb. Auch Furtwänglers Vater, Architekt Bernhard Furtwängler, †81, hatte nicht nur eine Ehefrau, sondern gleich drei.
Die Familie von Maria Furtwängler ist also weit verzweigt. Manchmal eine Herausforderung, was sich – wie bei vielen anderen Familien auch – vor allem am Weihnachtsfest bemerkbar macht. Das thematisiert die mehrfach ausgezeichnete Darstellerin im Interview mit "t-online" ganz offen.
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Sie meint: "Es ist ja eh schon so schwierig, Weihnachten ohne allzu schwere Blessuren zu überstehen. Und dann kommt noch die Herausforderung 'Patchwork' dazu. Je mehr Familienkonstellationen zusammenkommen, desto schwieriger wird es natürlich."
Feiert Hubert Burda mit?
Und wie sieht das Weihnachtsfest bei der Furtwängler-Patchworkfamilie 2023 aus? Es werde ein "generationenübergreifendes" Fest mit "vielen Familienmitgliedern" geben. Konkret heißt das: "Meine Stiefmutter mit meinen Halbbrüdern aus der dritten Ehe meines Vaters oder mein Bruder mit der dritten Frau", so Maria Furtwängler.
Ob ihr Ex auch mit unter dem Baum, der "jedes Jahr mit Bienenwachskerzen geschmückt" wird, sitzt, verrät Furtwängler nicht. Nur so viel: "Alle sind dabei. Das ist ein schönes, großes Durcheinander."
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Jahrelange Weihnachtstraditionen im Hause Furtwängler
Was Furtwängler am Weihnachtsfest besonders wichtig ist? Traditionen! Und so finden sich nicht nur Kerzen und glitzernde Weihnachtskugeln am Tannenbaum wieder, sondern in der Nähe auch die "Krippe meines Urgroßvaters". Es werde "gesungen, musiziert oder ein Gedicht vorgetragen". Nur von den vielen Geschenken halte Furtwängler nicht viel, das würde sie stressen. "Ich […] wünschte, wir wären längst beim Wichteln angekommen", betont sie.
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