Oscar-Ohrfeige hat Will und Jada Pinkett-Smiths Ehe gerettet
Wäre diese Klatsche nicht gewesen, wären Will (55) und Jada Pinkett-Smith (52) jetzt vielleicht geschieden. Im Oktober gaben die beiden Hollywood-Stars bekannt, dass sie schon seit rund sieben Jahren getrennt leben. Die zwei möchten aber an ihrer Beziehung arbeiten, weshalb sie ihre Ehe nicht komplett beenden wollen. Es gab aber eine Zeit, in der Jada überlegt hatte, sich endgültig von Will zu trennen – doch durch seine Ohrfeigen-Aktion bei den Oscars verhinderte er das!
Bei der Oscar-Verleihung 2021 schlug der 55-Jährige den Moderator Chris Rock (58) ins Gesicht, da dieser einen Witz über seine Frau gemacht hatte. Dass er Jada so verteidigte, sei gut bei ihr angekommen. „Nach all den Jahren, in denen ich versucht habe, herauszufinden, ob ich Wills Seite verlassen würde, brauchte ich diesen Schlag, um zu erkennen, dass ich ihn nie verlassen werde“, erklärt die 52-Jährige gegenüber Daily Mail. Da danach so viel Positives passiert sei, sage sie zu dem Vorfall mittlerweile „die heilige Ohrfeige.“
Für ihre Beziehung scheint der Gewaltausbruch bei der Awards-Verleihung zwar förderlich gewesen zu sein – für Will selbst aber eher weniger. Er hat dafür nämlich eine saftige Strafe bekommen: Er darf zehn Jahre lang nicht zu den Oscars erscheinen. „Mr. Smith wird der Zutritt zu sämtlichen Academy-Events oder -Programmen, ob persönlich oder virtuell, inklusive der Oscar-Verleihung verwehrt“, heißt es in einem Schreiben des Präsidenten der Oscar Academy, das Deadline vorliegt.
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