Paris Hilton: Die herzzerreißenden Gründe hinter ihrer Entscheidung für eine Leihmutter

Paris Hilton erklärt die herzzerreißenden Gründe für ihre Entscheidung, ihre Kinder durch eine Leihmutter zur Welt zu bringen – eine emotionale Reise der Selbstfindung und Heilung.

Paris Hilton, die schillernde Hotelerbin und Reality-TV-Ikone, hat kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, als sie bekannt gab, dass ihre beiden Kinder, Phoenix und London, durch eine Leihmutter zur Welt kamen. Doch was steckt hinter dieser glamourösen Fassade?

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In einem exklusiven Einblick, der ursprünglich von „Romper“ veröffentlicht wurde, erklärt Paris Hilton die herzzerreißenden Gründe für ihre Entscheidung, die Mutterrolle auf eine so unkonventionelle Weise anzunehmen.

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„Angst vor der Schwangerschaft“

„Es war ein Traum von mir, Mutter zu werden, aber die Angst vor der Schwangerschaft war fast so groß wie die Angst vor dem Tod“, gesteht Hilton in einem emotionalen Interview mit „Romper“. Ihre Vergangenheit, gezeichnet von Schmerz und Trauma, spielte eine entscheidende Rolle in dieser Entscheidung. Hiltons Erfahrungen in der Jugend, insbesondere ihre Zeit in der Provo Canyon School, hinterließen tiefe Narben. „Ich habe so viel PTSD von dem, was ich als Teenager durchgemacht habe,“ offenbart sie gegenüber „Romper“.

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Emotionale Höhen und Tiefen

Diese Ängste führten Hilton und ihren Ehemann, den Venture-Kapitalisten Carter Reum, auf den Weg der Leihmutterschaft. Der Prozess war nicht einfach – Hormoninjektionen und die emotionalen Höhen und Tiefen der In-vitro-Fertilisation prägten diese Zeit. „Es war ein emotionaler Weg, aber ich wusste, es wäre das Beste für mich und das Baby“, sagt Hilton im Gespräch mit „Romper“.

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Paris‘ Traum wurde wahr

„Ich habe mir immer vorgestellt, wie es wäre, meine Mini-Me in kleinen Kleidern zu sehen und all die Mutter-Tochter-Dinge zu tun, die wir zusammen machen könnten“, schwärmt sie im Interview mit „Romper“. Ihr Traum wurde wahr, als sie schließlich ihre Tochter London Marilyn Hilton Reum begrüßte, benannt nach der ikonischen europäischen Metropole und Hiltons verstorbener Großmutter.

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Selbstfindung und Heilung

Die Geburt ihrer Kinder war für Hilton mehr als nur die Erfüllung eines langgehegten Wunsches; es war eine Reise der Selbstfindung und Heilung. „Ich fühle mich, als ob mein Leben endlich komplett ist,“ sagt sie strahlend gegenüber „Romper“. Hilton, einst bekannt für ihre wilden Partys und den Jetset-Lebensstil, hat sich nun in eine liebevolle und hingebungsvolle Mutter verwandelt.

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Die Schattenseiten

Für Hilton ist die Mutterrolle eine Chance, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Kapitel aufzuschlagen. „Das Leben im Rampenlicht hat seine Schattenseiten, aber jetzt konzentriere ich mich auf das, was wirklich zählt – meine Familie“, erklärt sie im „Romper“-Interview. (VOL.AT)

Paris Hilton trifft Shaun White bei der Formel 1. © APA/AFP, APA via Getty

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