Pinkel-Pannen bei Shows blieben unbemerkt
Ozzy Osbourne, 74, hat verraten, dass er sich auf der Bühne immer in die Hose gemacht hat. In einer neuen Folge des "The Osbournes"-Podcasts lieferte der 74-jährige Black-Sabbath-Rocker laut "People" den Grund gleich mit: Er sei bei seinen Auftritten "sowieso nass".
Über seine feuchten Hosen sprach Ozzy Osbourne dem Bericht zufolge während eines Gesprächs mit seinen Podcast-Co-Moderatoren und Familienmitgliedern Sharon Osbourne, 71, Kelly Osbourne, 38, und Jack Osbourne, 37. Sie tauschten sich offenbar über Unterwäsche von Queen Victoria (1819-1901) aus, die einst bei einer Auktion versteigert wurde. Die Familie diskutierte darüber, warum jemand gebrauchte Unterwäsche kaufen sollte.
Geht es Ozzy Osbourne wie den Royals?
Ozzy Osbourne fügte zum Thema royale Unterhose demnach hinzu, dass Mitglieder des Königshauses sich wahrscheinlich mitten in langen "Paraden" oder anderen öffentlichen Auftritten darin erleichtern müssten. Und das könne er nachvollziehen: "Wenn ich auf der Bühne war, habe ich immer 'Oh, scheiße' gesagt und einfach gepinkelt, weil ich sowieso nass war, weil ich Wasser herumgespritzt habe." Der Musiker hatte sein Publikum oft mit Wasserpistolen und Wassereimern erfreut.
Ist er bald zurück auf der Bühne?
Bald könnte es Ozzy Osbourne auf der Bühne auch wieder laufen lassen. Trotz seiner gesundheitlichen Probleme will er weiterarbeiten. Im Interview mit "Metal Hammer" verriet der "Fürst der Finsternis" Ende September, dass er seine zuvor angekündigte Operation überstanden habe. "Die Operation an meiner Wirbelsäule ist großartig verlaufen", sagte Osbourne wörtlich. Offenbar beflügelt von dieser erfreulichen Entwicklung hat der Sänger zudem verkündet, "noch ein Album" aufnehmen zu wollen.
Im Anschluss soll es für Osbourne dann auf Tournee gehen. Das ist insofern überraschend, als der Musiker im Februar schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen das Ende seiner Tour-Karriere bekannt gegeben hatte. Ganz offenbar ist seine Gesundheit jetzt jedoch so weit wiederhergestellt, dass es dabei nicht bleiben muss.
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