Prinz Harry: Ein Fingerzeig? Hier demonstriert er plötzlich wieder seinen royalen Status

Prinz Harry, 39, wirkte gelöst, als er die Eisfläche vor Beginn des Spiels zwischen den Vancouver Canucks und den San Jose Sharks betrat. Der Royal hatte einen besonderen Auftrag: Wie schon seine Großmutter, die verstorbene Queen Elizabeth, †96, im Jahr 2002 bei einer Kanadareise mit Prinz Philip, †99, hatte nun auch er die Ehre, den Puck [Spielscheibe beim Eishockey; Anmerkung der Redaktion] einzuwerfen und somit den Startschuss für die Begegnung zu geben. Zuvor überraschte er mit einer besonderen Geste: Er bildete mit seinem Zeige- und Mittelfinger ein "V"-Zeichen. Was für viele einfach nur das "Victory-Zeichen" im Sinne des "Sieges" ist, könnte für den jüngsten Sohn von König Charles, 75, in diesem Moment angeblich eine tiefere Bedeutung haben. 

Prinz Harry macht die „V“-Geste

Die britische Körpersprachexpertin Judi James sieht in dem Gruß des Royals eine Botschaft: "Es sieht so aus, als ob Harrys Körpersprache darauf hindeutet, dass er hier wieder in der 'Zone' als königlicher Prinz ist und seinen königlichen Moment im Rampenlicht genießt, der an den Puckwurf seiner Großmutter, der verstorbenen Queen, Jahre zuvor erinnert", analysiert sie im Gespräch mit "Express" den Auftritt des Prinzen. "Sein strahlendes Lächeln, als er die Eisfläche betritt, und seine eigene Version eines königlichen Winkens, bei dem er mit dem Zeigefinger und dem anderen Finger ein V für Sieg abspreizt, lassen vermuten, dass er die ihm einst vertraute Form der Aufmerksamkeit genießt und möglicherweise froh ist, seinen königlichen Status sowohl in Kanada als auch in den USA gegenüber der Familie in Großbritannien zur Schau zu stellen." Ein Fingerzeig an den Palast? Vielleicht. Es könnte jedoch auch eine viel trivialere Erklärung für den Gestus des Royals geben.  




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Royale Botschaft oder einfach nur Sportsgeist?

"Er konnte hier auch seine sportbegeisterte, verspielte und ziemlich machohafte Seite zeigen, indem er mit den Eishockeyspielern scherzte und von seinem Sitz aufsprang und Freudentänze vollführte, wenn seine Mannschaft ein Tor erzielte", bemerkte James nämlich beim Betrachten des Bildmaterials aus Vancouver. Naheliegend, dass Harry einfach nur ganz sportlich den Siegeswillen der konkurrierenden Mannschaften anstacheln wollte. Übrigens: Bei dem Team aus Vancouver hat es Wirkung gezeigt. 

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