Prinz Harry + Herzogin Meghan: Steht der nächste Mega-Deal kurz vorm Platzen?
Im Sommer dieses Jahres mussten Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 41, einen schweren Rückschlag wegstecken. Nach nur einer Podcast-Staffel platzte ihr Millionen-Deal mit der Audio-Plattform Spotify. Eine weitere Pleite können sich die Sussexes nicht erlauben, ihr Ruf steht auf dem Spiel. So muss sich das Paar nun voll und ganz auf seine Zusammenarbeit mit Netflix fokussieren – und vor allem abliefern.
Prinz Harry und Herzogin Meghan „treten auf der Stelle“
Im Jahr 2020 unterzeichneten Harry und Meghan einen Vertrag in Höhe von rund 100 Millionen Dollar mit dem Streaming-Riesen. Ihr bisher größter Erfolg auf der Plattform war die sechsteilige Doku-Reihe "Harry & Meghan". Daran gilt es nun anzuknüpfen, sonst könnte auch dieser lukrative Deal auf dem Spiel stehen, ist sich Königshausexperte Richard Fitzwilliams sicher. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass es für die Sussexes nicht besonders gut läuft. Sie treten im Moment auf der Stelle", erklärt er gegenüber "Daily Express".
Herzogin Meghan Gesichtet! Sie zeigt sich erstmals nach Podcast-Pleite
Die Firma des Paares, Archewell Productions, hat sich die Rechte an dem New-York-Times-Bestseller "Meet Me at the Lake" gesichert und soll mit Netflix daran arbeiten, eine Verfilmung umzusetzen. Weitere Projekte scheinen derzeit nicht in der Pipeline zu sein. "Es besteht die Möglichkeit, dass Harry ein weiteres Buch herausbringen könnte, aber 'Spare' und die Interviews haben sie von der königlichen Familie abgeschnitten, und es ist völlig klar, warum. Die ganze Sache hat sich als eine sehr schlechte Idee erwiesen", meint der Experte.
Hängt der Netflix-Deal der Sussexes am seidenen Faden?
Zudem vermutet er, dass der Streamingdienst nach Ausstrahlung der sechsten Staffel "The Crown" im November und Dezember das Interesse an den royalen Auswanderern verlieren könnte. "Sie haben bisher nichts wirklich Erfolgreiches gemacht, abgesehen von der sechsstündigen Dokumentation 'Harry und Meghan', die viele als heuchlerisch empfanden, weil sie eigentlich auf Privatsphäre bestanden", so Fitzwilliams. Er glaubt, dass der Deal mit Netflix am seidenen Faden hängt. "Je nachdem, wie erfolgreich sie sind, könnten sie den Vertrag also verlieren."
Verwendete Quellen: the-express.com, express.co.uk
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