Prinz William und Herzogin Kate: Privater denn je in Mike Tindalls Podcast
Prinz William und Herzogin Kate sind im Podcast von Mike Tindall zu Gast gewesen. Dabei plauderten der Prince und die Princess of Wales nicht nur offen über ihre Kinder. Sie verrieten auch eine ganz besondere Art des Wettkampfes, an dem Kate gerne teilnimmt.
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Herzogin Kate und
Das plauderte Mike Tindall in seinem Podcast „The Good, The Bad & The Rugby“ aus. Den betreibt der Ehemann von
Ob Kate beim Beer-Pong-Spielen ebenfalls immer gewinnt, ließ die Frau von Prinz William offen – sie lachte lediglich laut über Tindalls Bemerkung. Bei dem Spiel stehen mehrere Becher, gefüllt mit Bier, auf einem Tisch. Gespielt wird in der Regel zwei gegen zwei und jeder Spieler versucht, mit einem Tischtennisball die Becher zu treffen. Wird getroffen, muss das gegnerische Team den Becher leer trinken.
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Konkreter wurde die Herzogin, als es um die Rivalität mit ihrem Mann ging. „Ich glaube nicht, dass wir es schon mal geschafft haben, ein Tennisspiel zu beenden“, sagte die 41-Jährige. „Es wird jedes Mal zu einer mentalen Herausforderung für uns beide.“ Und Prinz William fügte hinzu, sie würden versuchen, sich auf einer geistigen Ebene gegenseitig auszustechen.
Co-Host James Haskell verglich das Ehepaar sogar mit Chandler und Monica aus der US-Sitcom „Friends“ – William und Kate seien genauso ehrgeizig wie Monica in der Serie.
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Auch Williams und Kates Nachwuchs, George (10), Charlotte (8) und Louis (5), hätten den unbedingten Willen zu gewinnen geerbt. Prinzessin Anne relativierte das allerdings etwas: „Nur ein bisschen“, sagte die Schwester von König Charles III. Kate allerdings fand: „Sie sind sehr unterschiedlich temperamentvoll und probieren verschiedene Sportarten aus. Sie sind ja noch sehr jung, aber es wird interessant sein zu sehen, wie sich das weiterentwickelt.“
Die Herzogin von Cambridge und Cornwall plauderte außerdem aus, dass ihre Tochter Charlotte Fußball und Rugby in der Schule spielt – Sportarten, die es zu ihrer Schulzeit nicht gegeben habe. „Charlotte spielt beides und ich finde es sehr gut, dass Kinder, vor allem Mädchen, diese Sportarten heutzutage ausüben können.“
Sie selbst liebe es, im eiskalten Wasser schwimmen zu gehen, verriet Herzogin Kate weiter. „Je kälter, desto besser. Wenn es dunkel ist und regnet, dann springe ich in kaltes Wasser.“
Prinzessin Anne erzählte indes von einem ganz besonderen Sport-Event mit einem noch jungen Prinz William. Den habe sie früher auf Schloss Balmoral in Schottland herumgejagt. Die 73-Jährige witzelte, sie sei in diesem Sport sehr gut gewesen, weil sie es mit den vielen Ecken im Schloss habe aufnehmen können. William fügte hinzu: „Du warst ziemlich schnell. Und der Blick, den du drauf hattest, war ziemlich furchteinflößend.“
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Prinz William: Es ist wichtig, verlieren zu können
Mike Tindall, der früher Rugby-Spieler war, ist auch in der Trash-TV-Welt kein Unbekannter. So nahm der 44-Jährige 2022 an der britischen Version des Dschungelcamps „I’m a Celebrity – Get me out of here“ teil. Klar, dass die gesamte Königsfamilie damals für ihn angerufen hat – oder? Prinz William verriet in Tindalls Podcast nun, dass er keine Partei ergriffen habe. „Ich habe mich neutral verhalten“, sagte der 41-Jährige. So wie es sich wohl für ein Mitglied der britischen Königsfamilie gehört.
Prinz William unterstrich zudem, wie wichtig es sei, Sport zu treiben. Nicht nur, damit schon junge Menschen Beziehungen zu anderen aufbauen könnten und das Zusammenspielen lernten. Auch noch etwas anderes sei sehr wichtig: verlieren lernen. Viele sollten sich darauf konzentrieren, besser verlieren zu können, sagte William. „Ich glaube, viele Menschen können das nicht gut“, sagte der britische Thronfolger. „Wenn ich mit unseren Kindern spreche, ist es mir immer sehr wichtig, dass sie lernen, wie wichtig das ist.“
Verwendete Quelle:
- Podcast: „The Good, The Bad & The Rugby“
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