Prinzessin Mette-Marit: "Tiefpunkt"! Sohn Marius äußert sich erstmals zu, Skandal seiner Ex Nora

Marius Borg Høiby, 26, ist fassungslos. Auf Instagram stellen zwei norwegische Influencerinnen am 12. Oktober 2023 ein Bild seiner Ex-Freundin Nora Haukland nach, das Mitte Februar für einen Skandal sorgte. Der Schnappschuss, der in den sozialen Medien kursierte, zeigte das TV-Sternchen mit Freundin Sophie Elise Isachsen. In Noras Hand: ein Plastiktütchen mit weißem Inhalt. Nun kann der Sohn von Prinzessin Mette-Marit, 50, zu der Angelegenheit nicht mehr schweigen. In der Kommentarspalte des nachgestellten Tütchenfotos platzt Marius der Kragen.

Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius ergreift Partei für Ex Nora: „Tiefpunkt“

Øyunn Krogh und Frida Hollund, die hinter dem norwegischen Podcast "Kaffeskål" stecken, lachen in die Kamera. Sie haben sich als Nora Haukland und Sophie Elise Isachsen verkleidet. Das Tütchen in der Hand der Influencerin ist weitaus größer als auf dem Originalfoto mit Marius' Ex, das sich gleich hinter dem Schnappschuss verbirgt. Dazu schreibt das Duo: "Halloween macht eine Milliarde Mal mehr Spaß, wenn es einem einfach sch***egal ist."

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Geschmackloses Foto: Marius Borg Høiby bricht sein Schweigen

Etliche User:innen zeigen sich empört, eine Person schreibt: "Geschmacklos". Auch Kronprinzessin Mette-Marits Sohn, der kurz nach den Schlagzeilen im Februar mit Nora nach Barbados flog, kann sich nicht mehr zurückhalten. Er kommentiert: "Ich hätte nicht gedacht, dass ihr so weit gehen würdet." Ein schlichtes "Tiefpunkt" vollendet seinen Beitrag, der gut 500 Likes und über 70 Antworten abräumt.

Es ist das erste Mal, dass Marius Borg Høiby nicht nur Stellung bezieht, sondern seine Ex auch noch in Schutz nimmt. Laut Nora würden sich beide seit der Trennung im Juli dieses Jahres noch gut verstehen. Im norwegischen Podcast "G-Punktet" mit Influencerin Iselin Guttormsen, 36, hatte Haukland zudem vor wenigen Tagen erklärt, wie traumatisch der Tütchenskandal für sie gewesen sei.

Nora Haukland spricht von „Verfolgungsjagd“ nach Tütchenskandal

Vier Monate lang habe sich Nora Haukland nicht getraut, alltägliche Dinge zu tun, wie zum Beispiel die Wohnung zu verlassen, um einzukaufen oder in ein Restaurant zu gehen. Nora sprach im Podcast von einer "Verfolgungsjagd". Der Vorfall habe sie für immer verändert, sie sei bis heute traumatisiert und habe Angst, etwas zu sagen, das aus dem Zusammenhang gerissen und falsch wiedergegeben werden könnte. "Am Ende hatte ich einfach das Gefühl, dass ich nicht ich selbst sein konnte", so Haukland. Das sei auch einer der Gründe gewesen, weshalb sie nicht länger in der Beziehung mit dem Sohn der Kronprinzessin von Norwegen bleiben konnte.

Verwendete Quellen: instagram.com, podimo.com/no/shows/g-punktet, Dana Press

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