Rückzug in aller Stille! Chris O'Neill muss radikalen Schlussstrich ziehen

Die letzten Monaten waren alles andere als ruhig für Chris O'Neill: Nachdem der 49-Jährige und seine Ehefrau Prinzessin Madeleine, 41, im Frühling 2023 groß angekündigt haben, im August dieses Jahres zurück nach Schweden ziehen zu wollen, musste der Hof nur wenige Wochen später bekannt geben, dass die Pläne vorerst gecancelt wurden. Ein neuer Versuch soll Anfang 2024 gestartet werden, betonte Hofinformationschefin Margareta Thorgren. 

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Obwohl Thorgren betonte, dass der Grund für die Verschiebung "weder eine Migrationsfrage, noch der Verkauf des Hauses oder etwas Ähnliches" war und lediglich die Zeit für die fünfköpfige Familie "etwas zu kurz" geworden sei, wurden schnell Stimmen laut, dass Chris O'Neill an dem Aufschub schuld sei. Immerhin habe der britisch-amerikanische Geschäftsmann nie ein Geheimnis daraus gemacht, kein sonderlich großer Fan vom royalen Alltag zu sein. Seit seiner Heirat mit Prinzessin Madeleine trägt O'Neill keinen königlichen Titel, sondern geht seinem Beruf vollumfänglich nach – in guten, wie in schlechten Zeiten.

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Geschäftlicher Schlussstrich nach über einem Jahrzehnt

In den letzten Wochen und Monaten musste der 49-Jährige offenbar eine schwierige Entscheidung treffen. Wie bisher ungesehene Dokumente, die der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning" vorliegen, beweisen, hat Chris O'Neill das Unternehmen "Gloucester Rain LLP", von dem er im Mai 2012 Partner wurde [damals hieß die Firma noch Dr Foster Holdings LLP, Anm. d. Red.], in aller Stille verlassen hat. Das geschah am 29. August 2023, die offiziellen Unterlagen gingen laut der Publikation am 25. September bei "Companies House" [das Companies House führt das Handelsregister im Vereinigten Königreich, Anm. d. Red.] ein.




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Eine Entscheidung, die der dreifache Vater offenbar nach weniger erfolgreichen Zeiten des Unternehmens treffen musste, wie "Svensk Damtidning" berichtet – als O'Neill 2012 eingestiegen war, soll der Geldtopf noch deutlich besser gefüllt gewesen sein. "Heutzutage habe ich aufgehört, mit Privatkunden zu arbeiten, und beschäftige mich stattdessen mit elektronischen Zahlungslösungen für größere Unternehmen. Meine Aufgabe ist es, kommerzielle Lösungen für große Unternehmen in Europa zu finden", sagte Chris einst über seinen Job. Gut möglich also, dass der Geschäftsmann schon längst ein weiteres neues Projekt in der Pipeline hat.

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