Villa-Zoff: Richter entscheidet zugunsten von Katy Perry

Er hat sich entschieden! Katy Perry (39) und Orlando Bloom (46) fielen zuletzt eher durch negative Schlagzeilen auf: Die Sängerin und der Schauspieler stritten mit dem 83-jährigen Carl Westcott um ein Anwesen. Schon 2021 hatte die Sängerin die Villa des todkranken Mannes für etwa 12,9 Millionen Euro erworben. Dieser wollte schlussendlich doch nicht verkaufen und behauptete, aufgrund von starken Schmerzmitteln bei dem Abschluss des Vertrages nicht zurechnungsfähig gewesen zu sein. Nun gibt es eine Entscheidung in Katy und Orlandos Fall!

Ein Richter soll nun vorläufig entschieden haben, dass der Verkäufer des Anwesens keine überzeugenden Beweise dafür vorgelegt habe, dass er nicht in der Lage gewesen sei, einen Immobilienvertrag abzuschließen. Gegenüber People erklärte Katys Anwalt in Bezug auf das Urteil: „Die Beweise zeigen, dass Herr Westcott den Vertrag aus keinem anderen Grund gebrochen hat, als dass er seine Meinung geändert hätte.“ Die Entscheidung des Gerichts begründet der Richter folgendermaßen: „Westcotts wichtigstes Beweismittel in Bezug auf das fehlende Geistesvermögen war die Analyse und Aussage seines beauftragten Sachverständigen, die das Gericht nicht für glaubwürdig oder überzeugend hielt.“

Dies dürften endlich wieder positive Nachrichten für die Musikerin sein, die sich erst vor wenigen Monaten mit schweren Vorwürfen auseinandersetzen musste: Als Mitglied der American Idol-Jury wurde ihr vorgeworfen, unnötig hart zu den Kandidaten zu sein – sogar von Mobbing war die Rede. Ein ehemaliger Kandidat stärkte ihr daraufhin jedoch auf Instagram den Rücken und schrieb: „Katy ist keine Mobberin.“


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