Er hatte das Gefühl, sich zu verlieren
Seit mehr als 30 Jahren begeistert Robbie Williams, 49, die Massen. "Ich stand im Zentrum der Welt der Popkultur", stellt der britische Sänger entsprechend in einem nun veröffentlichten Trailer zu einer vierteiligen Dokuserie fest, die ab dem 8. November bei Netflix zu sehen sein wird. In "Robbie Williams" schaut der heute 49-Jährige zurück auf sein Leben im Rampenlicht.
Robbie Williams: „Die Vergangenheit lässt mich nicht los“
"Es ist erstaunlich, was in meinem Leben passiert ist, aber die Vergangenheit lässt mich nicht los", erklärt Williams in dem Clip. "Das macht man sonst nur an Petrus' Himmelspforte, dieses auf seinen Leben zurückblicken", scherzt der Sänger. Doch bei all seinen Erfolgen, von seinen Anfängen beim Boygroup-Phänomen Take That über unzählige Auszeichnungen und ausverkaufte Stadien bis hin zu Millionen verkaufter Platten, gab es in den vergangenen Jahrzehnten auch Schattenseiten.
Williams habe etwa das Gefühl gehabt, sich "immer mehr zu verlieren" – bis zu einem Punkt, an dem er sich nicht wiedererkannte. Außerdem könne man niemandem vertrauen, wenn man im Rampenlicht stehe. Und er habe vor tausenden Menschen einen Nervenzusammenbruch erlitten. Was genau der Sänger damit anspricht, wird aus dem Trailer noch nicht ersichtlich.
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In der Dokuserie wird Williams offenbar nicht mit Details hinter dem Berg halten. "Die Büchse der Pandora wurde geöffnet", heißt es zumindest im Trailer. Zu diesen Worten sind unter anderem Aufnahmen von Konzerten, aus dem Tonstudio oder auch mit seiner Familie zu sehen. Williams ist seit 2010 mit Ayda Field, 44, verheiratet. Sie haben vier Kinder.
Netflix kündigt an, dass es in der Doku bislang unbekannte Ausschnitte aus den vergangenen 30 Jahren zu sehen geben wird. Für die Produktion lagen demnach "hunderte Stunden bisher unveröffentlichter intimer Archivaufnahmen" vor.
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