Fans unterstellen "Squid Game: The Challenge" Manipulation!
Das lief wohl anders als erwartet. Die südkoreanische Serie Squid Game wurde eines der erfolgreichsten Formate auf dem Streamingdienst Netflix. Mit „Squid Game: The Challenge“ folgt nun die dazu passende Spielshow. Die Teilnehmer stellen sich Spielen der Extraklasse und es wird nicht gerade zimperlich mit ihnen umgegangen. Doch die Fans glauben direkt in der ersten Folge Manipulation entdeckt zu haben.
Die Auftaktfolge von „Squid Game: The Challenge“ beginnt mit dem Kinderspiel „Rotes Licht, grünes Licht“. Die Regeln sind einfach: Singt die Puppe, darf in Richtung Ziel gelaufen werden. Dreht sie den Kopf, muss man stillstehen. Wer sich bewegt, ist raus. Einer der Kandidaten tritt zusammen mit seiner Mutter an. Während er es locker auf die andere Seite schafft, kommt Mama erst in letzter Sekunde an. Doch wenn es nach den Fans geht, hätte das gar nicht sein dürfen. „Dieses Spiel ist manipuliert, weil die Mutter hätte raus sein müssen! Sie war in Bewegung!“, schimpfen die Zuschauer auf X.
Die Sendung stand aber schon vor Ausstrahlung in der Kritik. Denn einige Teilnehmer behaupteten, die Bedingungen am Set seien unzumutbar gewesen. „Etwas Grausameres und Gemeineres habe ich noch nie erlebt. Es war wie Pferderennen und sie haben uns auch wie Pferde behandelt“, ärgerte sich ein Kandidat gegenüber The Rolling Stone. Unter anderem haben sie bei Minustemperaturen stundenlang in der Kälte warten müssen.
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