Promi Big Brother: So schnöde hausen die Stars dieses Jahr

Nix is' mit Luxus: Die "Promi Big Brother"-Kandidaten hausen in dieser Staffel alle zusammen in insgesamt 34 Containern, die stark an die Anfangszeit der Show erinnern. Schnöde und schmucklos – das beschreibt das Interior wohl am besten.

„Promi Big Brother“: Zum WC geht es einmal über den Hof

Das Gelände befindet sich aber nicht in Berlin (2013) oder in Köln-Ossendorf (ab 2014), sondern in Köln-Bocklemünd. Auf 378 Quadratmetern stehen den Promis dort neben Wohn-, Schlaf- und Badezimmer auch zwei Sprechzimmer, eine Toilette, ein Aufenthaltsraum, ein PENNY-Markt sowie ein Innenhof zur Verfügung. Einen Luxus-Bereich gibt es jedoch nicht mehr.

Um es ihnen nicht zu gemütlich zu machen, bietet der Sender Sat.1 ihnen einen gemeinsamen Schlafsaal und platziert das WC auf der anderen Seite des Innenhofs. Die Bewohnenden dürfen somit im Freien über den Hof spazieren, wenn die Notdurft ruft. Hier erwartet sie auch ein Buzzer, der alle zehn Minuten gedrückt werden muss. Ein Zweierteam übernimmt die Nachtwache und kümmert sich um die Aufgabe, wenn die anderen Kandidaten schlafen. Schlafentzug und Lagerkoller sind hier vorprogrammiert.




Zlatko, Jürgen, Alida und Co. Das wurde aus den "Big Brother"-Stars der ersten Staffeln

Diese Kandidaten sind bei „Promi Big Brother“ dabei

Diese 13 mehr oder weniger bekannten Promis stellen sich in diesem Jahr der "Promi Big Brother"-Challenge: Neben Sänger Peter Klein und seiner Ex Iris Klein, 56, "Big Brother"-Urgestein Jürgen Milski, 59, Reality-TV-Star Yeliz Koc, 29, Spielerfrau Dilara Kruse, 31, Reality-Sternchen Patricia Blanco, 52, Ex-"Bachelor" Dominik Stuckmann, 31, Skandal-Streamer Ron Bielecki, 25, Schauspielerin Manuela Wisbeck, 40, Reality-Star Matthias Mangiapane, 40, Influencerin Paulina Ljubas, 26, und Magier Philo, 41, ist auch Content Creator Marco Strecker, 21, dabei.

Ab Montag, 20. November, strahlt der Sender ab 20:15 die erste Folge aus. Auf der Streaming-Plattform Joyn Plus+ gibt es einen 24-Stunden-Livestream. 60 Kameras beobachten die Bewohner in diesem Jahr so genau, dass dem TV-Publikum nichts entgehen wird.

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