"The Masked Singer": Eva Padberg steckte unter dem Feuerlöscher
Die zweite Ausgabe der aktuellen neunten Staffel von "The Masked Singer" ist am Sonntagabend auf ProSieben über die Bühne gegangen. Nach einer Mega-Panne samt Beinah-Demaskierung beim Kiwi musste sich am Ende der Show doch noch der Feuerlöscher demaskieren. Darunter steckte Model Eva Padberg, 43.
„The Masked Singer“: Panne beim Kiwi – Promi vorab enttarnt?
Noch vor Eva Padbergs Auftritt kam es live auf der Bühne zu einem kleinen Fauxpas, der für viel Wirbel sorgte. Der Kiwi gab seine Performance zu Patrick Swayzes Hit "She's Like the Wind" zum Besten. Passend zum Songtitel sorgten Windmaschinen für eine ordentliche Brise auf der Bühne – die dem Kiwi jedoch plötzlich das Kopfteil wegpusteten. Da der Promi darunter jedoch nur für etwa eine Sekunde zu sehen war, war man sich innerhalb der Live-Show nicht ganz sicher, wer es sein könnte. Heiner Lauterbach, 70, hatte eine Vermutung: "Ich würde sagen, es ist Uwe Ochsenknecht."
Gleiches wollen auch Fans der Show erkannt haben, die auf X (ehemals Twitter) ihre Theorien über den neuseeländischen Vogel teilten und allesamt zu dem Entschluss kamen, dass es sich bei dem Tier um Uwe Ochsenknecht, 67, handeln muss. Neben dem Windstoß, der zum Verlust der Maske führte, behauptet auch eine Userin, dass es schon vor der Panne klar gewesen sei, dass der Schauspieler in dem Kostüm stecken müsse. Der Grund: Seine Gesangseinlagen im Musicalfilm "Ich war noch niemals in New York". Sie habe wohl seine Stimme wiedererkannt. Während die meisten den 67-Jährigen vermuten, werden auch Stimmen laut, die sich Joachim Llambi, 59, als den Kiwi vorstellen können. Wer nun tatsächlich unter dem Kostüm steckt, ist bisher noch nicht bekannt.
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Die Jury bleibt verhalten
Während sich die Fans ihre Theorien bildeten, blieben Moderator Matthias Opdenhövel, 53, und die Jury ruhig und taten so, als sei nichts geschehen. Das kam bei den Zuschauer:innen nicht sonderlich gut an, die auf Twitter unter anderem schrieben, dass "Uwe eigentlich direkt den Kopf abnehmen" kann. Eine andere Person merkte an: "Nächste Woche können wir uns weirde Ratetipps anhören. Obwohl die ganze Nation weiß, dass Uwe der Kiwi ist." Schließlich ist am Ende nicht etwa der Kiwi herausgeflogen, sondern der Feuerlöscher, unter dem Eva Padberg steckte.
Das Rateteam hatte den richtigen Riecher
Ob Uwe Ochsenknecht oder nicht, das richtige Gespür für die Kandidat:innen scheint die Jury zu haben, denn nach dem Auftritt des Feuerlöschers, der auf der Bühne "I Love It" von Icona Pop gesungen hat, hat sie sofort eine Theorie über den Star hinter der Maske. Dass es sich bei dem roten XXL-Kostüm um ein Model handeln könnte, hatte Rategast Heiner Lauterbach in die Runde geworfen. Er witterte die Model-Qualitäten: "Nadja Auermann, Eva Padberg. Ich kenne sie beide, aber ich weiß nicht, wie sie singen. Das muss ja fast ein Model sein bei der Größe."
Die Größe war auch Alvaro Soler, 32, nicht entgangen: "Für eine Frau bist du schon sehr groß!" Der Sänger überlegte, ob Stefanie Giesinger, 27, unter der Maske stecken könnte. Ruth Moschner, 47, nannte weitere Namen, darunter Lena Gercke, 35, oder auch Sonya Kraus, 50. Die Zuschauenden hatten im Ranking größtenteils auf Komikerin Tahnee, 31, oder Moderatorin Jana Ina Zarrella, 46, getippt.
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Recht behielt am Ende Rategast Heiner Lauterbach. Padberg erklärte nach ihrer Demaskierung, dass sie bei dem Projekt viel Spaß gehabt habe: "Das ist wie in einem Spielzeugladen hier." Einzig das Verheimlichen vor ihren Angehörigen sei ihr enorm schwergefallen: "Man fühlt sich schlecht. Es tut mir leid."
Die nächste Folge von "The Masked Singer" läuft am kommenden Samstag (2. Dezember) ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und Joyn.
Verwendete Quellen: prosieben.de, X (ehemals Twitter)
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