Caroline von Hannover + Fürstin Charlène: Endlich Frieden?

Das Fürstentum Monaco kann sich über viele starke Frauen freuen – an der Spitze steht allerdings Fürstin Charlène, 45. Eigentlich. Denn als die "Fürstin der Herzen" gilt seit Jahren Caroline von Hannover, 66, die Schwester von Fürst Albert, 65, und ewige Konstante des Stadtstaats an der französischen Mittelmeerküste. Ein Ruf, der zu Unstimmigkeiten mit Schwägerin Charlène geführt haben soll. Seit Jahren wird gemunkelt, dass Caroline und Charlène in diesem Leben keine Freundinnen mehr werden. Bis jetzt. Denn 2023 hat die beiden Frauen mehr zusammenrücken lassen.

Caroline von Hannover ist Monacos Konstante

Während Fürstin Charlène in den vergangenen Jahren mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen musste, war es Caroline von Hannover, die Fürst Albert in allen Belangen unterstützt hat. Auch um die Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 9, soll sich die dreifache Mutter rührend gekümmert haben. Caroline ist da, wenn man sie braucht. Bedingungslos. Eine Eigenschaft, die Fürstin Charlène immer zu schätzen lernt. 

Caroline von Hannover wird 65 Was für ein turbulentes Leben!

Fürstin Charlène feiert glanzvolles Comeback

2023 feiert die ehemalige Schwimmerin ein glanzvolles Comeback als Fürstin von Monaco, die 45-Jährige zeigt sich vermehrt bei Terminen, geht ihren Pflichten konsequent nach und wirkt stärker als je zuvor. Auch von den anhaltenden Trennungsgerüchten lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil, in einem Interview mit "Corriere della Sera" im September sprach ihr Ehemann die Schlagzeilen direkt an und betonte: "Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie 'woanders lebt, in der Schweiz sich dann mit uns verabredet'. Diese Gerüchte verletzten mich." Eine Richtigstellung, die der Regent mit Charlène abgesprochen haben dürfte. 




Fürstin Charlène Beim Weihnachtsball in Monaco verkörpert sie pure Eleganz

Die Grimaldis setzen auf Frauen-Power

Dass Charlène und Albert ein starkes Team sind, beweisen sie in diesem Jahr mit etlichen gemeinsamen Auftritten. Und auch ohne ihren Mann zieht die Fürstin ihr Programm durch und absolviert sogar einige Termine nur mit Schwägerin Caroline – ein äußerst seltener Anblick. So besuchten die beiden Frauen erst Ende November zusammen mit Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella sowie Charlotte Casiraghis, 37, Sohn Balthazar, 5, den Parc Princesse Antoinette im Bezirk La Condamine in Monaco. "Es ist eine wahre Freude, Prinzessin Charlene und ihre Schwägerin Prinzessin Caroline mit ihren Kindern und Enkeln zu sehen, die sich gemeinsam für eine so schöne Sache einsetzen: den Internationalen Tag der Kinderrechte", lautet nur ein begeisterter Kommentar unter dem Instagram-Post jenes gemeinsamen Termins.

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Zuvor zeigten sich Caroline und Charlène bereits im Juni beim 4. "Treffen der historischen Stätten der Grimaldi von Monaco" auf dem Palastplatz in Monaco äußerst vertraut und unterhielten sich angeregt.

Die Zeiten, in denen Charlène und Caroline ein kühles Bild abgeben, sind vorbei, viel mehr setzen die Monegassinnen auf verstärkte Frauen-Power. Ein cleverer Schachzug, vor allem nach den turbulenten letzten Jahren, in denen nicht das Engagement der Grimaldis, sondern die Spekulationen über eine Ehekrise die Schlagzeilen dominierten. Das könnte sich durch die neue Allianz zwischen Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline nun ändern.

Verwendete Quellen: instagram.com, danapress.com

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